Wörwag Pharma milgamma protekt

Anwendungsgebiet von Milgamma Protekt Filmtabletten (Packungsgröße: 60 stk)Milgamma Protekt Filmtabletten (Packungsgröße: 60 stk) mit Benfotiamin - Zur Behandlung eines Vitamin-B1-Mangels. So können Fußbeschwerden wie Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühle ...

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Anwendungsgebiet von Milgamma Protekt Filmtabletten (Packungsgröße: 60 stk)Milgamma Protekt Filmtabletten (Packungsgröße: 60 stk) mit Benfotiamin - Zur Behandlung eines Vitamin-B1-Mangels. So können Fußbeschwerden wie Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühle in ihrer Ursache gelindert werden. Ihre Wahl bei Nervenschäden infolge eines Vitamin-B1-Mangels. Kribbelnde, brennende oder schmerzende Füße rauben vielen Menschen nachts den Schlaf. Nervenschäden, sogenannte Neuropathien, können dafür eine mögliche Ursache sein. Betroffene wissen oft nicht, dass auch ein Vitamin-B1-Mangel diese Neuropathien auslösen oder verstärken kann. Wer dieses Defizit ausgleicht, kann dadurch seine Beschwerden in den Füßen lindern. Gerade Menschen mit Diabetes können ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel und Neuropathien haben. Der erhöhte Blutzucker kann die Nerven schädigen und gleichzeitig ein Vitamin-B1-Defizit fördern. Benfotiamin ist das „bessere“ Vitamin B1 zur Behandlung des Vitamin-B1-Mangels als mögliche Ursache von Erkrankungen der Nerven fettlösliche Vitamin-B1-Vorstufe mit 5-mal höherer Bioverfügbarkeit als normales Vitamin B1 1) gut verträglich auch für die längerfristige Einnahme geeignet milgamma® protekt kann den Vitamin-B1-Mangel ausgleichen und die Beschwerden lindern. Das Besondere ist der Wirkstoff Benfotiamin. Die fettlösliche Vorstufe von Vitamin B1 wird 5-mal besser vom Körper aufgenommen als „einfaches“ Vitamin B1 (Thiamin). Was viele nicht wissen: Auch ein Vitamin-B1-Mangel kann Nervenschäden verursachen oder verschlimmern. Er kommt gerade bei Diabetes häufig vor, und Vitamin B1 wird vermehrt über die Nieren ausgeschieden. Diabetiker mit Neuropathien sollten daher das Vitamin-B1-Defizit unbedingt ausgleichen. Bei Diabetes besteht ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel deutlich geringere Vitamin-B1-Konzentration im Blut von ...

Anwendungsgebiet von Milgamma Protekt Filmtabletten (Packungsgröße: 60 stk)Milgamma Protekt Filmtabletten (Packungsgröße: 60 stk) mit Benfotiamin - Zur Behandlung eines Vitamin-B1-Mangels. So können Fußbeschwerden wie Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühle in ihrer Ursache gelindert werden. Ihre Wahl bei Nervenschäden infolge eines Vitamin-B1-Mangels. Kribbelnde, brennende oder schmerzende Füße rauben vielen Menschen nachts den Schlaf. Nervenschäden, sogenannte Neuropathien, können dafür eine mögliche Ursache sein. Betroffene wissen oft nicht, dass auch ein Vitamin-B1-Mangel diese Neuropathien auslösen oder verstärken kann. Wer dieses Defizit ausgleicht, kann dadurch seine Beschwerden in den Füßen lindern. Gerade Menschen mit Diabetes können ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel und Neuropathien haben. Der erhöhte Blutzucker kann die Nerven schädigen und gleichzeitig ein Vitamin-B1-Defizit fördern. Benfotiamin ist das „bessere“ Vitamin B1 zur Behandlung des Vitamin-B1-Mangels als mögliche Ursache von Erkrankungen der Nerven fettlösliche Vitamin-B1-Vorstufe mit 5-mal höherer Bioverfügbarkeit als normales Vitamin B1 1) gut verträglich auch für die längerfristige Einnahme geeignet milgamma® protekt kann den Vitamin-B1-Mangel ausgleichen und die Beschwerden lindern. Das Besondere ist der Wirkstoff Benfotiamin. Die fettlösliche Vorstufe von Vitamin B1 wird 5-mal besser vom Körper aufgenommen als „einfaches“ Vitamin B1 (Thiamin). Was viele nicht wissen: Auch ein Vitamin-B1-Mangel kann Nervenschäden verursachen oder verschlimmern. Er kommt gerade bei Diabetes häufig vor, und Vitamin B1 wird vermehrt über die Nieren ausgeschieden. Diabetiker mit Neuropathien sollten daher das Vitamin-B1-Defizit unbedingt ausgleichen. Bei Diabetes besteht ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel deutlich geringere Vitamin-B1-Konzentration im Blut von ...
Anwendungsgebiet von Milgamma Protekt Filmtabletten (Packungsgröße: 60 stk)Milgamma Protekt Filmtabletten (Packungsgröße: 60 stk) mit Benfotiamin - Zur Behandlung eines Vitamin-B1-Mangels. So können Fußbeschwerden wie Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühle in ihrer Ursache gelindert werden. Ihre Wahl bei Nervenschäden infolge eines Vitamin-B1-Mangels. Kribbelnde, brennende oder schmerzende Füße rauben vielen Menschen nachts den Schlaf. Nervenschäden, sogenannte Neuropathien, können dafür eine mögliche Ursache sein. Betroffene wissen oft nicht, dass auch ein Vitamin-B1-Mangel diese Neuropathien auslösen oder verstärken kann. Wer dieses Defizit ausgleicht, kann dadurch seine Beschwerden in den Füßen lindern. Gerade Menschen mit Diabetes können ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel und Neuropathien haben. Der erhöhte Blutzucker kann die Nerven schädigen und gleichzeitig ein Vitamin-B1-Defizit fördern. Benfotiamin ist das „bessere“ Vitamin B1 zur Behandlung des Vitamin-B1-Mangels als mögliche Ursache von Erkrankungen der Nerven fettlösliche Vitamin-B1-Vorstufe mit 5-mal höherer Bioverfügbarkeit als normales Vitamin B1 1) gut verträglich auch für die längerfristige Einnahme geeignet milgamma® protekt kann den Vitamin-B1-Mangel ausgleichen und die Beschwerden lindern. Das Besondere ist der Wirkstoff Benfotiamin. Die fettlösliche Vorstufe von Vitamin B1 wird 5-mal besser vom Körper aufgenommen als „einfaches“ Vitamin B1 (Thiamin). Was viele nicht wissen: Auch ein Vitamin-B1-Mangel kann Nervenschäden verursachen oder verschlimmern. Er kommt gerade bei Diabetes häufig vor, und Vitamin B1 wird vermehrt über die Nieren ausgeschieden. Diabetiker mit Neuropathien sollten daher das Vitamin-B1-Defizit unbedingt ausgleichen. Bei Diabetes besteht ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel deutlich geringere Vitamin-B1-Konzentration im Blut von ...
Anwendungsgebiet von Milgamma Protekt Filmtabletten (Packungsgröße: 60 stk)Milgamma Protekt Filmtabletten (Packungsgröße: 60 stk) mit Benfotiamin - Zur Behandlung eines Vitamin-B1-Mangels. So können Fußbeschwerden wie Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühle in ihrer Ursache gelindert werden. Ihre Wahl bei Nervenschäden infolge eines Vitamin-B1-Mangels. Kribbelnde, brennende oder schmerzende Füße rauben vielen Menschen nachts den Schlaf. Nervenschäden, sogenannte Neuropathien, können dafür eine mögliche Ursache sein. Betroffene wissen oft nicht, dass auch ein Vitamin-B1-Mangel diese Neuropathien auslösen oder verstärken kann. Wer dieses Defizit ausgleicht, kann dadurch seine Beschwerden in den Füßen lindern. Gerade Menschen mit Diabetes können ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel und Neuropathien haben. Der erhöhte Blutzucker kann die Nerven schädigen und gleichzeitig ein Vitamin-B1-Defizit fördern. Benfotiamin ist das „bessere“ Vitamin B1 zur Behandlung des Vitamin-B1-Mangels als mögliche Ursache von Erkrankungen der Nerven fettlösliche Vitamin-B1-Vorstufe mit 5-mal höherer Bioverfügbarkeit als normales Vitamin B1 1) gut verträglich auch für die längerfristige Einnahme geeignet milgamma® protekt kann den Vitamin-B1-Mangel ausgleichen und die Beschwerden lindern. Das Besondere ist der Wirkstoff Benfotiamin. Die fettlösliche Vorstufe von Vitamin B1 wird 5-mal besser vom Körper aufgenommen als „einfaches“ Vitamin B1 (Thiamin). Was viele nicht wissen: Auch ein Vitamin-B1-Mangel kann Nervenschäden verursachen oder verschlimmern. Er kommt gerade bei Diabetes häufig vor, und Vitamin B1 wird vermehrt über die Nieren ausgeschieden. Diabetiker mit Neuropathien sollten daher das Vitamin-B1-Defizit unbedingt ausgleichen. Bei Diabetes besteht ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel deutlich geringere Vitamin-B1-Konzentration im Blut von ...
Anwendungsgebiet von Milgamma Protekt Filmtabletten (Packungsgröße: 60 stk)Milgamma Protekt Filmtabletten (Packungsgröße: 60 stk) mit Benfotiamin - Zur Behandlung eines Vitamin-B1-Mangels. So können Fußbeschwerden wie Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühle in ihrer Ursache gelindert werden. Ihre Wahl bei Nervenschäden infolge eines Vitamin-B1-Mangels. Kribbelnde, brennende oder schmerzende Füße rauben vielen Menschen nachts den Schlaf. Nervenschäden, sogenannte Neuropathien, können dafür eine mögliche Ursache sein. Betroffene wissen oft nicht, dass auch ein Vitamin-B1-Mangel diese Neuropathien auslösen oder verstärken kann. Wer dieses Defizit ausgleicht, kann dadurch seine Beschwerden in den Füßen lindern. Gerade Menschen mit Diabetes können ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel und Neuropathien haben. Der erhöhte Blutzucker kann die Nerven schädigen und gleichzeitig ein Vitamin-B1-Defizit fördern. Benfotiamin ist das „bessere“ Vitamin B1 zur Behandlung des Vitamin-B1-Mangels als mögliche Ursache von Erkrankungen der Nerven fettlösliche Vitamin-B1-Vorstufe mit 5-mal höherer Bioverfügbarkeit als normales Vitamin B1 1) gut verträglich auch für die längerfristige Einnahme geeignet milgamma® protekt kann den Vitamin-B1-Mangel ausgleichen und die Beschwerden lindern. Das Besondere ist der Wirkstoff Benfotiamin. Die fettlösliche Vorstufe von Vitamin B1 wird 5-mal besser vom Körper aufgenommen als „einfaches“ Vitamin B1 (Thiamin). Was viele nicht wissen: Auch ein Vitamin-B1-Mangel kann Nervenschäden verursachen oder verschlimmern. Er kommt gerade bei Diabetes häufig vor, und Vitamin B1 wird vermehrt über die Nieren ausgeschieden. Diabetiker mit Neuropathien sollten daher das Vitamin-B1-Defizit unbedingt ausgleichen. Bei Diabetes besteht ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel deutlich geringere Vitamin-B1-Konzentration im Blut von ...
Anwendung & Indikation Vorbeugung und Behandlung von Vitamin B1-Mangel Behandlung von Nervenerkrankung durch Mangel an Vitamin B1 Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankung durch Mangel an Vitamin B1 Das Arzneimittel wird vor allem gegeben bei nachgewiesenen Mangelzuständen, wenn der Vitamin B1-Mangel ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Ein Vitamin B1-Mangel kann z.B. bei Mangel- und Fehlernährung, parenteraler Ernährung, Null-Diät, Dialyse, Resoptionstörung, chron. Alkoholismus, gesteigertem Bedarf und Diabetes mellitus ...
Anwendungsgebiet von Milgamma Protekt Filmtabletten (Packungsgröße: 60 stk)Milgamma Protekt Filmtabletten (Packungsgröße: 60 stk) mit Benfotiamin - Zur Behandlung eines Vitamin-B1-Mangels. So können Fußbeschwerden wie Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühle in ihrer Ursache gelindert werden. Ihre Wahl bei Nervenschäden infolge eines Vitamin-B1-Mangels. Kribbelnde, brennende oder schmerzende Füße rauben vielen Menschen nachts den Schlaf. Nervenschäden, sogenannte Neuropathien, können dafür eine mögliche Ursache sein. Betroffene wissen oft nicht, dass auch ein Vitamin-B1-Mangel diese Neuropathien auslösen oder verstärken kann. Wer dieses Defizit ausgleicht, kann dadurch seine Beschwerden in den Füßen lindern. Gerade Menschen mit Diabetes können ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel und Neuropathien haben. Der erhöhte Blutzucker kann die Nerven schädigen und gleichzeitig ein Vitamin-B1-Defizit fördern. Benfotiamin ist das „bessere“ Vitamin B1 zur Behandlung des Vitamin-B1-Mangels als mögliche Ursache von Erkrankungen der Nerven fettlösliche Vitamin-B1-Vorstufe mit 5-mal höherer Bioverfügbarkeit als normales Vitamin B1 1) gut verträglich auch für die längerfristige Einnahme geeignet milgamma® protekt kann den Vitamin-B1-Mangel ausgleichen und die Beschwerden lindern. Das Besondere ist der Wirkstoff Benfotiamin. Die fettlösliche Vorstufe von Vitamin B1 wird 5-mal besser vom Körper aufgenommen als „einfaches“ Vitamin B1 (Thiamin). Was viele nicht wissen: Auch ein Vitamin-B1-Mangel kann Nervenschäden verursachen oder verschlimmern. Er kommt gerade bei Diabetes häufig vor, und Vitamin B1 wird vermehrt über die Nieren ausgeschieden. Diabetiker mit Neuropathien sollten daher das Vitamin-B1-Defizit unbedingt ausgleichen. Bei Diabetes besteht ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel deutlich geringere Vitamin-B1-Konzentration im Blut von ...
MILGAMMA protekt Filmtabletten 60 St. von Wörwag Pharma GmbH & Co. KG (PZN 17414438) günstig kaufen bei Fliegende-Pillen.de - seit über 10 Jahren Ihre Versandapotheke. Günstig, diskret, ...
Anwendung & Indikation Vorbeugung und Behandlung von Vitamin B1-Mangel Behandlung von Nervenerkrankung durch Mangel an Vitamin B1 Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankung durch Mangel an Vitamin B1 Das Arzneimittel wird vor allem gegeben bei nachgewiesenen Mangelzuständen, wenn der Vitamin B1-Mangel ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Ein Vitamin B1-Mangel kann z.B. bei Mangel- und Fehlernährung, parenteraler Ernährung, Null-Diät, Dialyse, Resoptionstörung, chron. Alkoholismus, gesteigertem Bedarf und Diabetes mellitus ...
Anwendungsgebiet von Milgamma Protekt Filmtabletten (Packungsgröße: 60 stk)Milgamma Protekt Filmtabletten (Packungsgröße: 60 stk) mit Benfotiamin - Zur Behandlung eines Vitamin-B1-Mangels. So können Fußbeschwerden wie Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühle in ihrer Ursache gelindert werden. Ihre Wahl bei Nervenschäden infolge eines Vitamin-B1-Mangels. Kribbelnde, brennende oder schmerzende Füße rauben vielen Menschen nachts den Schlaf. Nervenschäden, sogenannte Neuropathien, können dafür eine mögliche Ursache sein. Betroffene wissen oft nicht, dass auch ein Vitamin-B1-Mangel diese Neuropathien auslösen oder verstärken kann. Wer dieses Defizit ausgleicht, kann dadurch seine Beschwerden in den Füßen lindern. Gerade Menschen mit Diabetes können ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel und Neuropathien haben. Der erhöhte Blutzucker kann die Nerven schädigen und gleichzeitig ein Vitamin-B1-Defizit fördern. Benfotiamin ist das „bessere“ Vitamin B1 zur Behandlung des Vitamin-B1-Mangels als mögliche Ursache von Erkrankungen der Nerven fettlösliche Vitamin-B1-Vorstufe mit 5-mal höherer Bioverfügbarkeit als normales Vitamin B1 1) gut verträglich auch für die längerfristige Einnahme geeignet milgamma® protekt kann den Vitamin-B1-Mangel ausgleichen und die Beschwerden lindern. Das Besondere ist der Wirkstoff Benfotiamin. Die fettlösliche Vorstufe von Vitamin B1 wird 5-mal besser vom Körper aufgenommen als „einfaches“ Vitamin B1 (Thiamin). Was viele nicht wissen: Auch ein Vitamin-B1-Mangel kann Nervenschäden verursachen oder verschlimmern. Er kommt gerade bei Diabetes häufig vor, und Vitamin B1 wird vermehrt über die Nieren ausgeschieden. Diabetiker mit Neuropathien sollten daher das Vitamin-B1-Defizit unbedingt ausgleichen. Bei Diabetes besteht ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel deutlich geringere Vitamin-B1-Konzentration im Blut von ...
Anwendungsgebiet von Milgamma Protekt Filmtabletten (Packungsgröße: 60 stk)Milgamma Protekt Filmtabletten (Packungsgröße: 60 stk) mit Benfotiamin - Zur Behandlung eines Vitamin-B1-Mangels. So können Fußbeschwerden wie Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühle in ihrer Ursache gelindert werden. Ihre Wahl bei Nervenschäden infolge eines Vitamin-B1-Mangels. Kribbelnde, brennende oder schmerzende Füße rauben vielen Menschen nachts den Schlaf. Nervenschäden, sogenannte Neuropathien, können dafür eine mögliche Ursache sein. Betroffene wissen oft nicht, dass auch ein Vitamin-B1-Mangel diese Neuropathien auslösen oder verstärken kann. Wer dieses Defizit ausgleicht, kann dadurch seine Beschwerden in den Füßen lindern. Gerade Menschen mit Diabetes können ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel und Neuropathien haben. Der erhöhte Blutzucker kann die Nerven schädigen und gleichzeitig ein Vitamin-B1-Defizit fördern. Benfotiamin ist das „bessere“ Vitamin B1 zur Behandlung des Vitamin-B1-Mangels als mögliche Ursache von Erkrankungen der Nerven fettlösliche Vitamin-B1-Vorstufe mit 5-mal höherer Bioverfügbarkeit als normales Vitamin B1 1) gut verträglich auch für die längerfristige Einnahme geeignet milgamma® protekt kann den Vitamin-B1-Mangel ausgleichen und die Beschwerden lindern. Das Besondere ist der Wirkstoff Benfotiamin. Die fettlösliche Vorstufe von Vitamin B1 wird 5-mal besser vom Körper aufgenommen als „einfaches“ Vitamin B1 (Thiamin). Was viele nicht wissen: Auch ein Vitamin-B1-Mangel kann Nervenschäden verursachen oder verschlimmern. Er kommt gerade bei Diabetes häufig vor, und Vitamin B1 wird vermehrt über die Nieren ausgeschieden. Diabetiker mit Neuropathien sollten daher das Vitamin-B1-Defizit unbedingt ausgleichen. Bei Diabetes besteht ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel deutlich geringere Vitamin-B1-Konzentration im Blut von ...
Das Arzneimittel ist ein Vitaminpräparat. Anwendungsgebiet Gesicherte Anwendungsgebiete für die Monopräparate sind ausschließlich Therapie oder Prophylaxe von klinischen Vitamin-B1-Mangelzuständen, sofern diese nicht ernährungsmäßig behoben werden können. Der klinisch gesicherte Vitamin-B1-Mangel kann auftreten bei: Mangel- und Fehlernährung (z.B. Beriberi), parenteraler Ernährung über lange Zeit, Null Diät, Hämodialyse, Malabsorption, chronischem Alkoholismus (alkoholtoxische Kardiomyopathie, Wernicke-Enzephalopathie, Korsakow-Syndrom), gesteigertem Bedarf (z.B. Schwangerschaft und Laktation). Behandlung von Neuropathien und kardiovaskulären Störungen, die durch Vitamin-B1-Mangel hervorgerufen werden. Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): milgamma protekt Filmtabletten. Wirkstoff: Benfotiamin. Anwendungsgebiete: Gesicherte Anwendungsgebiete für die Monopräparate sind ausschließlich Therapie oder Prophylaxe von klinischen Vitamin-B-Mangelzuständen, sofern diese nicht ernährungsmäßig behoben werden können. Quelle: Angaben der Packungsbeilage Stand: 12/2022 Die Filmtabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen. Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit dem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Präparat nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Einnahmevorschriften, da die Tabletten sonst nicht richtig wirken können! Die empfohlene Dosis beträgt 1x täglich 1 Filmtablette. Zur Therapie von Neuropathien sollte das Präparat initial über einen Zeitraum von mindestens 3 Wochen eingenommen werden. Anschließend erfolgt die Weiterbehandlung gemäß therapeutischem Erfolg. Dauer der Anwendung Die Dauer der Einnahme richtet sich nach dem therapeutischen Erfolg. Sollte nach vier Wochen keine oder eine zu geringe Wirkung erkennbar sein, sollte die Therapie der Beschwerden überprüft werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten: Es sind im allgemeinen keine ärztlichen Maßnahmen erforderlich. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Versuchen Sie in Zukunft das Arzneimittel regelmäßig einzunehmen. Wenn Sie die Einnahme abbrechen Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels abbrechen, riskieren Sie den Erfolg der Behandlung. Wenn Sie unangenehme Nebenwirkungen bemerken sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die weitere Behandlung. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegenüber Benfotiamin, Thiamin (chemischer Name für Vitamin B1) oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind: Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie das Präparat nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf. In Einzelfällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen (Nesselsucht, Hautausschlag). In klinischen Studien wurden Einzelfälle von gastrointestinalen Störungen wie z. B. Übelkeit oder andere Beschwerden dokumentiert. Ein kausaler Zusammenhang mit Vitamin B1 sowie eine mögliche Dosisabhängigkeit sind noch nicht ausreichend geklärt. Wenn Sie Nebenwirkungen ...
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