Märklin 000730 H0 24er-Set Schwenkdachwagen Tals 968 der DB

Zu den Zügen, die sowohl beim Vorbild als auch im Modell alle Blicke auf sich ziehen, gehören die langen Ganzzüge. Sie sind in der Regel aus einem Wagentyp gebildet. So ist beispielsweise der „Lange Heinrich“, ein Erzzug, der noch in den 1970er ...

  • Marke: Märklin
  • EAN: 4001883007304
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Zu den Zügen, die sowohl beim Vorbild als auch im Modell alle Blicke auf sich ziehen, gehören die langen Ganzzüge. Sie sind in der Regel aus einem Wagentyp gebildet. So ist beispielsweise der „Lange Heinrich“, ein Erzzug, der noch in den 1970er Jahren von den mächtigen Dampflokomotiven der Baureihe 043 gezogen wurde, noch in bester Erinnerung. Es gibt aber auch Ladegüter, die sehr nässeempfindlich sind und daher nicht in Wagen wie die vom Typ Falns 182 transportiert werden können. So baute Talbot ab 1982 insgesamt 140 Exemplare eines Wagens mit der Bezeichnung Tals 968 für die Deutsche Bundesbahn. Sie erhielten ein Schwenkdach, das die Ladung, in diesem Fall war es meist Salz für die chemische Industrie, optimal schützt. Optisch fällt der Tals 968 vor allem durch seine gekröpften Dachstiele aus, was den Wagenkasten im oberen Bereich stirnseitig verlängert und ihn noch wuchtiger aussehen lässt. Bei einem Eigengewicht von rund 25 Tonnen kann das Ladegut maximal 65 Tonnen betragen. So käme bei 24 Wagen im Vorbild schon eine sehr ordentliche Last zusammen, die ein kräftiges Zugpferd erfordert. Hier kann die bärenstarke Baureihe 151 glänzen. Die Schwenkdachwagen vom Typ Tals 968 laufen aber nicht nur in Ganzzügen, sondern auch in gemischten Fuhren. Hier wie dort geben sie immer eine gute Figur ab, sei es auf der Anlage oder in der Vitrine. Vorbild: 24 vierachsige, grossräumige Schwenkdachwagen Bauart Tals 968 der Deutschen Bundesbahn (DB). Eingesetzt zum Transport von nässeempfindlichen Schüttgütern. Rotbraune Grundfarbgebung. Alle Wagen mit 2 Übergangsbühnen. 12 Wagen mit Handbremse an einer Übergangsbühne und 12 Wagen ohne Handbremse. Drehgestelle der Bauart 665. Betriebszustand um 1984. Modell: Schwenkdachwagen in massstäblicher und detaillierter Ausführung, mit vielen angesetzten Einzelheiten. 24 unterschiedliche Betriebsnummern. Alle Wagen mit jeweils 2 angesetzten Übergangsbühnen und 12 Wagen mit Stellrad am Wagenende ...

Zu den Zügen, die sowohl beim Vorbild als auch im Modell alle Blicke auf sich ziehen, gehören die langen Ganzzüge. Sie sind in der Regel aus einem Wagentyp gebildet. So ist beispielsweise der „Lange Heinrich“, ein Erzzug, der noch in den 1970er Jahren von den mächtigen Dampflokomotiven der Baureihe 043 gezogen wurde, noch in bester Erinnerung. Es gibt aber auch Ladegüter, die sehr nässeempfindlich sind und daher nicht in Wagen wie die vom Typ Falns 182 transportiert werden können. So baute Talbot ab 1982 insgesamt 140 Exemplare eines Wagens mit der Bezeichnung Tals 968 für die Deutsche Bundesbahn. Sie erhielten ein Schwenkdach, das die Ladung, in diesem Fall war es meist Salz für die chemische Industrie, optimal schützt. Optisch fällt der Tals 968 vor allem durch seine gekröpften Dachstiele aus, was den Wagenkasten im oberen Bereich stirnseitig verlängert und ihn noch wuchtiger aussehen lässt. Bei einem Eigengewicht von rund 25 Tonnen kann das Ladegut maximal 65 Tonnen betragen. So käme bei 24 Wagen im Vorbild schon eine sehr ordentliche Last zusammen, die ein kräftiges Zugpferd erfordert. Hier kann die bärenstarke Baureihe 151 glänzen. Die Schwenkdachwagen vom Typ Tals 968 laufen aber nicht nur in Ganzzügen, sondern auch in gemischten Fuhren. Hier wie dort geben sie immer eine gute Figur ab, sei es auf der Anlage oder in der Vitrine. Vorbild: 24 vierachsige, grossräumige Schwenkdachwagen Bauart Tals 968 der Deutschen Bundesbahn (DB). Eingesetzt zum Transport von nässeempfindlichen Schüttgütern. Rotbraune Grundfarbgebung. Alle Wagen mit 2 Übergangsbühnen. 12 Wagen mit Handbremse an einer Übergangsbühne und 12 Wagen ohne Handbremse. Drehgestelle der Bauart 665. Betriebszustand um 1984. Modell: Schwenkdachwagen in massstäblicher und detaillierter Ausführung, mit vielen angesetzten Einzelheiten. 24 unterschiedliche Betriebsnummern. Alle Wagen mit jeweils 2 angesetzten Übergangsbühnen und 12 Wagen mit Stellrad am Wagenende ...
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