Sink / Rise ist das dritte Kapitel von The Day May Break, Nick Brandts fortlaufender globaler Serie, die Menschen und Tiere darstellt, die von Umweltzerstörung und -verfall betroffen sind. Dieses dritte Kapitel konzentriert sich auf die Inselbewohner des Südpazifiks, die vom Klimawandel betroffen sind, und dient als eindringliche Erinnerung an die drohende Realität, mit der viele Inselstaaten konfrontiert sind. Die lokalen Menschen in diesen Fotos, die unter Wasser im Ozean vor der Küste der Fidschi-Inseln fotografiert wurden, symbolisieren die vielen Individuen, die in den kommenden Jahrzehnten ihre Häuser, ihr Land und ihre Lebensgrundlagen verlieren könnten, während der Wasserspiegel steigt. Die Bilder, die alle unter Wasser mit der Kamera aufgenommen wurden, sind eindringlich schön. Doch über die unmittelbare visuelle Wirkung hinaus geht Brandts Arbeit tiefer und fragt: Wie sind wir hierhergekommen? Was hält die Zukunft für diese Gemeinschaften bereit? Und wie können wir den Schaden mindern, wenn nicht sogar umkehren? Brandts eindringliche Porträts überbrücken das oft abstrakte Konzept des Klimawandels und erinnern uns daran, dass hinter jeder Statistik über steigende Meeresspiegel eine greifbare menschliche Geschichte steht. Nick Brandt (*1964, London) studierte Malerei und Film an der St. Martin's School of Art in London. 1992 zog er nach Kalifornien, wo er bis heute lebt. Seit 2001 dokumentiert er die zerstörerischen Auswirkungen, die die Menschheit auf die natürliche Welt und damit auch auf die Menschen selbst hat. Kapitel Eins seiner wegweisenden Serie The Day May Break zeigte Fotografien, die Ende 2020 in Simbabwe und Kenia aufgenommen wurden. Kapitel Zwei wurde 2022 in Bolivien gedreht. Im dritten Kapitel führt Brandt Farbe in die Serie ein und hebt die umfassenden Auswirkungen des Wassers ...
SINK / RISE The Day May Break Chapter three Nick Brandt / Buch für 57.99 € / Aus dem Bereich: Hardcover
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik
Fotografie, Film, Video, ...
Sink / Rise ist das dritte Kapitel von The Day May Break, Nick Brandts fortlaufender globaler Serie, die Menschen und Tiere darstellt, die von Umweltzerstörung und -verfall betroffen sind. Dieses dritte Kapitel konzentriert sich auf die Inselbewohner des Südpazifiks, die vom Klimawandel betroffen sind, und dient als eindringliche Erinnerung an die drohende Realität, mit der viele Inselstaaten konfrontiert sind. Die lokalen Menschen in diesen Fotos, die unter Wasser im Ozean vor der Küste der Fidschi-Inseln fotografiert wurden, symbolisieren die vielen Individuen, die in den kommenden Jahrzehnten ihre Häuser, ihr Land und ihre Lebensgrundlagen verlieren könnten, während der Wasserspiegel steigt. Die Bilder, die alle unter Wasser mit der Kamera aufgenommen wurden, sind eindringlich schön. Doch über die unmittelbare visuelle Wirkung hinaus geht Brandts Arbeit tiefer und fragt: Wie sind wir hierhergekommen? Was hält die Zukunft für diese Gemeinschaften bereit? Und wie können wir den Schaden mindern, wenn nicht sogar umkehren? Brandts eindringliche Porträts überbrücken das oft abstrakte Konzept des Klimawandels und erinnern uns daran, dass hinter jeder Statistik über steigende Meeresspiegel eine greifbare menschliche Geschichte steht. Nick Brandt (*1964, London) studierte Malerei und Film an der St. Martin's School of Art in London. 1992 zog er nach Kalifornien, wo er bis heute lebt. Seit 2001 dokumentiert er die zerstörerischen Auswirkungen, die die Menschheit auf die natürliche Welt und damit auch auf die Menschen selbst hat. Kapitel Eins seiner wegweisenden Serie The Day May Break zeigte Fotografien, die Ende 2020 in Simbabwe und Kenia aufgenommen wurden. Kapitel Zwei wurde 2022 in Bolivien gedreht. Im dritten Kapitel führt Brandt Farbe in die Serie ein und hebt die umfassenden Auswirkungen des Wassers ...
SINK / RISE is the third chapter of The Day May Break, Nick Brandt’s ongoing global series portraying people and animals that have been impacted by environmental degradation and destruction. This third chapter focuses on South Pacific Islanders impacted by climate change and serves as a stark reminder of the looming reality many island nations face. The local people in these photos, photographed underwater in the ocean off the coast of the Fijian islands, symbolize the many people who stand to lose their homes, land and livelihoods in the coming decades as the water rises. The images—all shot in-camera underwater—are hauntingly beautiful. But beyond the immediate visual impact, Brandt’s work delves deeper, asking: how did we get here? What does the future hold for these communities? And how can we mitigate, if not reverse, the damage? Brandt’s emphatic portraits bridge the often abstract concept of climate change and are a reminder that behind every statistic about rising sea levels, there’s a tangible human story. NICK BRANDT (*1964, London) studied painting and film at St. Martin’s School of Art, London. In 1992 he moved to California, where he still lives today. Since 2001, he has documented the destructive impact that humankind is having on the natural world and, as a result, on humans themselves. Chapter One of his seminal series The Day May Break featured photographs taken in Zimbabwe and Kenya in late 2020. Chapter Two was shot in Bolivia in 2022. In the third chapter Brandt introduces color to the series, highlighting the all-encompassing impact of the ...
