Leofoto Carbon-Dreibeinstativ LS-324CEX Ranger mit Nivellierbasis + PG-1 Gimbal

Leofoto Carbon-Dreibeinstativ LS-324CEX + PG-1 Gimbal Kopf Leofoto Ranger LS-324CEX Carbon-Stativ mit Nivellierbasis Hier ist die Alternative für jene Fotografen, die auf unebenem Grund die Stativbeine nicht umständlich auf unterschiedliche Längen ...

  • Marke: leofoto
  • EAN: 6940828363939
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Leofoto Carbon-Dreibeinstativ LS-324CEX + PG-1 Gimbal Kopf Leofoto Ranger LS-324CEX Carbon-Stativ mit Nivellierbasis Hier ist die Alternative für jene Fotografen, die auf unebenem Grund die Stativbeine nicht umständlich auf unterschiedliche Längen bringen möchten. Das Ranger LS-324CEX ist an sich baugleich mit dem Ranger LS-324C. Doch statt eines starren Kopftellers hat das LS-324CEX eine Nivellierbasis mit bis zu 15° Neigung in jede Richtung. So lässt sich die Kamera ganz komfortabel horizontal ausrichten, was besonders für Video- und Panoramaaufnahmen begrüßen dürften. Für diese nicht unerhebliche Arbeitserleichterung verzichtet so mancher Fotograf auch gern auf maximale Tragkraft. So „packt“ das Ranger LS-324CEX „nur“ 10 kg, während das weitgehend identische LS-324C es auf 15 kg bringt. Die Arbeitshöhen betragen maximal 1.530 mm, minimal 1.000 mm. Samt eingebauter Nivellierbasis wiegt das Carbon-Stativ 1.600 bei einem Packmaß von 550 mm. Leofoto Ranger-Serie – die ultraleichten, aber enorm stabilen Carbon-Stative Quasi die Natur der kompakten und leichten Leofoto Ranger Stative ist die Natur. Auf tagelanger Fotopirsch kommt es auf jedes Gramm und jeden Millimeter an, um Volumen und Gewicht des Gepäcks zu minimieren. Doch müssen alle Ausrüstungsteile nicht nur platz- und gewichtsparend sein, sondern auch sehr hohe Anforderungen erfüllen. Stabilität unter allen Umständen, das ist der Anspruch. Für die geforderte Leichtigkeit sorgt das Material, Carbon. Dessen Stabilität und Vibrationsfreiheit „wächst“ mit der Anzahl seiner Schichten. Von der Stativserie Traveler und den Einbein-Stativen abgesehen, bestehen Leofoto-Stative aus zehnlagigem Carbon. Die bewusst modulare Bauweise aller Stative der Leofoto Ranger-Serie – Mittelsäule nicht eingebaut, sondern nur bei Bedarf anzusetzen – macht es möglich, Gepäck auch einmal aufs Nötigste zu beschränken. Mit ihren geringen Durchmessern ordnen sich auch die Kopfteller der Ranger-Serie dem Platzspar-Konzept unter. Und weil aus starkem Flugzeugaluminium CNC-gefräst, sind sie absolut passgenau. Die Kopfplattenschraube hat jeweils ein 3/8“-Gewinde. Die Stativbeine – je nach Modell aus je drei bis fünf Beinelementen – gleiten verdrehungssicher und geschmeidig. Fixiert werden sie durch sicher zu greifende, weil gummierte Drehverschlüsse. Unerwünschte Schwingungen absorbieren die Gummifüße. Wenn nötig, sind sie auszuwechseln gegen mitgelieferte Edelstahl-Spikes oder optional zu kaufende Schnee- und Sandfüße. Leofoto Ranger LS-324CEX – ohne Mittelsäule, aber mit Nivellier-Komfort Die Nivellierbasis selbst lässt sich mittels eines kräftigen Feststellknopfes fixieren und natürlich auch lösen. Zum Aufsetzen eines Stativkopfs ist sie ist mit einer 3/8“-Schraube versehen. Eine gesondert beiliegende Mittelsäule, wie bei etlichen anderen Stativ-Modellen der Ranger-Serie, gibt es für das LS-324CEX nicht. Im Sinne einer guten Stabilität ist es auch nicht zu empfehlen, irgendeine Mittelsäule, die sich optional kaufen ließe, anzusetzen. Denn die Verschwenkung der Nivellierbasis reduziert ohnehin schon die Seitenstabilität gegenüber Stativen mit festem Kopfteller. Jeweils vier kräftige, geschmeidig gleitende Segmente pro Stativbein haben die Durchmesser 32, 28, 25 und 22 mm. Zusammen mit einem Multi-Tool und einem Satz Edelstahl-Spikes wird das Leofoto LS-324CEX Stativ in einer praktischen Tragetasche geliefert. Leofoto PG-1 Kardankopf Wie gelingt es, richtig schwere Teleobjektive so leicht wie eine Feder zu bewegen? Mit einer kardanischen Aufhängung, montiert auf einem kräftigen Dreibeinstativ! Es kursieren einige Bezeichnungen für dieses nützliche, vor allem in den USA sehr gebräuchliche Gerät, das dort „Gimbal Head“ heißt. In der deutschen Sprache trifft es der Fachbegriff „Kardankopf“ wohl am besten, obwohl viele Fotografen salopp einfach „Affenschaukel“ dazu ...

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