Pädia GmbH Ibuprofen Pädia 150 mg Zäpfchen

Anwendungsgebiet von Ibuprofen Pädia 150 Mg ZäpfchenDieses Präparat ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAR)AnwendungsgebieteDas Arzneimittel wird angewendet zur kurzzeitigen ...

  • Marke: Pädia GmbH
  • EAN: 4150181573407
  • Verfügbarkeit: Lieferbar
  • ASIN: B0BTPBR746

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Anwendungsgebiet von Ibuprofen Pädia 150 Mg ZäpfchenDieses Präparat ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAR)AnwendungsgebieteDas Arzneimittel wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung vonleichten bis mäßig starken SchmerzenFieberWenn Sie bzw. Ihr Kind sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten150 mg IbuprofenHartfett Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Sie bzw. Ihr Kind allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sindwenn Sie bzw. Ihr Kind in der Vergangenheit mit Bronchospasmus, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Hautreaktionen oder plötzlichen Schwellungen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert habenbei ungeklärten Blutbildungsstörungenbei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens zwei unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Entzündungshemmernbei Hirnblutungen (zerebrovaskuläre Blutungen) oder anderen aktiven Blutungenbei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungenbei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz)bei schwerer Dehydratation (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme)im letzten Drittel der Schwangerschaftbei Kindern unter 15 kg (3 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des höheren Wirkstoffgehaltes nicht geeignet istDosierungFalls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien:Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach ...

Dieses Präparat ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAR) Anwendungsgebiete Das Arzneimittel wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen Fieber Wenn Sie bzw. Ihr Kind sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Ibuprofen Pädia 150 mg Zäpfchen. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Ibuprofen Pädia 150 mg Zäpfchen für Kinder ab 8 Monaten Wirkstoff: Ibuprofen Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn Sie bzw. Ihr Kind Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Wenn Sie bzw. Ihr Kind sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Was in dieser Packungsbeilage steht: WAS IST IBUPROFEN PÄDIA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON IBUPROFEN PÄDIA BEACHTEN? WIE IST IBUPROFEN PÄDIA ANZUWENDEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE IST IBUPROFEN PÄDIA AUFZUBEWAHREN? INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST IBUPROFEN PÄDIA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Ibuprofen Pädia ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/ Antirheumatikum, NSAR). Anwendungsgebiete von Ibuprofen Pädia: Ibuprofen Pädia wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von: leichten bis mäßig starken Schmerzen Fieber Wenn Sie bzw. Ihr Kind sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON IBUPROFEN PÄDIA BEACHTEN? Ibuprofen Pädia darf nicht angewendet werden, wenn Sie bzw. Ihr Kind allergisch gegen Ibuprofen oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind, wenn Sie bzw. Ihr Kind in der Vergangenheit mit Bronchospasmus, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Hautreaktionen oder plötzlichen Schwellungen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert haben, bei ungeklärten Blutbildungsstörungen, bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens zwei unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen), bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Entzündungshemmern, bei Hirnblutungen (zerebrovaskuläre Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen, bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz), bei schwerer Dehydratation (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme), im letzten Drittel der Schwangerschaft, bei Kindern unter 15 kg (3 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des höheren Wirkstoffgehaltes nicht geeignet ist. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie Ibuprofen Pädia anwenden und/oder wenn Sie eine Infektion haben - siehe unten unter "Infektionen". Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird. Sicherheit im Magen-Darm-Trakt: Eine gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen Pädia mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxygenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden. Ältere Patienten: Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR (nicht-steroidales ...
Anwendungsgebiet von Ibuprofen Pädia 150 Mg ZäpfchenDieses Präparat ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAR)AnwendungsgebieteDas Arzneimittel wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung vonleichten bis mäßig starken SchmerzenFieberWenn Sie bzw. Ihr Kind sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten150 mg IbuprofenHartfett Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Sie bzw. Ihr Kind allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sindwenn Sie bzw. Ihr Kind in der Vergangenheit mit Bronchospasmus, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Hautreaktionen oder plötzlichen Schwellungen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert habenbei ungeklärten Blutbildungsstörungenbei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens zwei unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Entzündungshemmernbei Hirnblutungen (zerebrovaskuläre Blutungen) oder anderen aktiven Blutungenbei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungenbei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz)bei schwerer Dehydratation (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme)im letzten Drittel der Schwangerschaftbei Kindern unter 15 kg (3 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des höheren Wirkstoffgehaltes nicht geeignet istDosierungFalls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien:Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach ...
Anwendungsgebiet von Ibuprofen Pädia 150 Mg ZäpfchenDieses Präparat ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAR)AnwendungsgebieteDas Arzneimittel wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung vonleichten bis mäßig starken SchmerzenFieberWenn Sie bzw. Ihr Kind sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten150 mg IbuprofenHartfett Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Sie bzw. Ihr Kind allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sindwenn Sie bzw. Ihr Kind in der Vergangenheit mit Bronchospasmus, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Hautreaktionen oder plötzlichen Schwellungen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert habenbei ungeklärten Blutbildungsstörungenbei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens zwei unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Entzündungshemmernbei Hirnblutungen (zerebrovaskuläre Blutungen) oder anderen aktiven Blutungenbei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungenbei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz)bei schwerer Dehydratation (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme)im letzten Drittel der Schwangerschaftbei Kindern unter 15 kg (3 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des höheren Wirkstoffgehaltes nicht geeignet istDosierungFalls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien:Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach ...
Anwendungsgebiet von Ibuprofen Pädia 150 Mg ZäpfchenDieses Präparat ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAR)AnwendungsgebieteDas Arzneimittel wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung vonleichten bis mäßig starken SchmerzenFieberWenn Sie bzw. Ihr Kind sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten150 mg IbuprofenHartfett Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Sie bzw. Ihr Kind allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sindwenn Sie bzw. Ihr Kind in der Vergangenheit mit Bronchospasmus, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Hautreaktionen oder plötzlichen Schwellungen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert habenbei ungeklärten Blutbildungsstörungenbei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens zwei unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Entzündungshemmernbei Hirnblutungen (zerebrovaskuläre Blutungen) oder anderen aktiven Blutungenbei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungenbei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz)bei schwerer Dehydratation (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme)im letzten Drittel der Schwangerschaftbei Kindern unter 15 kg (3 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des höheren Wirkstoffgehaltes nicht geeignet istDosierungFalls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien:Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach ...
Ibuprofen Pädia 150 mg Zäpfchen. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Anwendung & IndikationLeichte bis mäßig starke Schmerzen, wie: Kopfschmerzen Zahnschmerzen Fieber AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Führen Sie das Arzneimittel in den Enddarm ein. Zuvor entleeren Sie den Darm möglichst. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit können Sie die Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in warmes Wasser tauchen.Dauer der Anwendung?Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.Überdosierung?Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Anwendung vergessen?Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.DosierungAllgemeine Dosierungsempfehlung: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Kinder von 3-5 Jahren(mit 15-19 kg Körpergewicht)1 Zäpfchen1-3 mal täglichim Abstand von 6 StundenKinder von 6-9 Jahren(mit 20-29 kg Körpergewicht)1 Zäpfchen1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Zäpfchen WirkstoffIbuprofen150 mgHilfsstoffHartfett+AufbewahrungAufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.Gegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeBlutbildungsstörungenGeschwüre im Verdauungstrakt, auch in der VorgeschichteBlutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der VorgeschichteMagen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)Aktive Blutungen, wie:HirnblutungenStark eingeschränkte LeberfunktionStark eingeschränkte NierenfunktionSchwere HerzschwächeSchwerer FlüssigkeitsmangelUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Magen-Darm-BeschwerdenEntzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:Morbus CrohnColitis ulcerosaBlutgerinnungsstörungBluthochdruckKoronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:Erhöhte Fettkonzentration im BlutDiabetes mellitus (Zuckerkrankheit)RauchenDurchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)Durchblutungsstörung der HirngefäßeKollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:Lupus erythematodesMischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden habenWindpockenWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 3 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.Kinder unter 15 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitErbrechenSodbrennenBlähungenDurchfälleVerstopfungBauchschmerzenBlutungen im Magen-Darm-BereichTeerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchenMagenschleimhautentzündungGeschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen könnenLokale Reizerscheinungen am Applikationsort, wie:Lokale Reizerscheinungen der DarmschleimhautSchmerzhafter StuhldrangBlutige SchleimabsonderungenKopfschmerzenSchwindelMüdigkeitSchlaflosigkeitReizbarkeitErregungÜberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:HautausschlagJuckreizAnfälle von AtemnotSehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchenVerschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)Geschwür im MundAsthmaanfall, gebenenfalls mit BlutdruckabfallBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.WirkungsweiseWie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden ...
Ibuprofen Pädia 150 mg Zäpfchen. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Anwendung & IndikationLeichte bis mäßig starke Schmerzen, wie: Kopfschmerzen Zahnschmerzen Fieber AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Führen Sie das Arzneimittel in den Enddarm ein. Zuvor entleeren Sie den Darm möglichst. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit können Sie die Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in warmes Wasser tauchen.Dauer der Anwendung?Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.Überdosierung?Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Anwendung vergessen?Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.DosierungAllgemeine Dosierungsempfehlung: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Kinder von 3-5 Jahren(mit 15-19 kg Körpergewicht)1 Zäpfchen1-3 mal täglichim Abstand von 6 StundenKinder von 6-9 Jahren(mit 20-29 kg Körpergewicht)1 Zäpfchen1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Zäpfchen WirkstoffIbuprofen150 mgHilfsstoffHartfett+AufbewahrungAufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.Gegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeBlutbildungsstörungenGeschwüre im Verdauungstrakt, auch in der VorgeschichteBlutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der VorgeschichteMagen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)Aktive Blutungen, wie:HirnblutungenStark eingeschränkte LeberfunktionStark eingeschränkte NierenfunktionSchwere HerzschwächeSchwerer FlüssigkeitsmangelUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Magen-Darm-BeschwerdenEntzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:Morbus CrohnColitis ulcerosaBlutgerinnungsstörungBluthochdruckKoronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:Erhöhte Fettkonzentration im BlutDiabetes mellitus (Zuckerkrankheit)RauchenDurchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)Durchblutungsstörung der HirngefäßeKollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:Lupus erythematodesMischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden habenWindpockenWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 3 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.Kinder unter 15 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitErbrechenSodbrennenBlähungenDurchfälleVerstopfungBauchschmerzenBlutungen im Magen-Darm-BereichTeerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchenMagenschleimhautentzündungGeschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen könnenLokale Reizerscheinungen am Applikationsort, wie:Lokale Reizerscheinungen der DarmschleimhautSchmerzhafter StuhldrangBlutige SchleimabsonderungenKopfschmerzenSchwindelMüdigkeitSchlaflosigkeitReizbarkeitErregungÜberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:HautausschlagJuckreizAnfälle von AtemnotSehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchenVerschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)Geschwür im MundAsthmaanfall, gebenenfalls mit BlutdruckabfallBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.WirkungsweiseWie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden ...
Anwendungsgebiet von Ibuprofen Pädia 150 Mg ZäpfchenDieses Präparat ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAR)AnwendungsgebieteDas Arzneimittel wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung vonleichten bis mäßig starken SchmerzenFieberWenn Sie bzw. Ihr Kind sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten150 mg IbuprofenHartfett Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Sie bzw. Ihr Kind allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sindwenn Sie bzw. Ihr Kind in der Vergangenheit mit Bronchospasmus, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Hautreaktionen oder plötzlichen Schwellungen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert habenbei ungeklärten Blutbildungsstörungenbei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens zwei unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Entzündungshemmernbei Hirnblutungen (zerebrovaskuläre Blutungen) oder anderen aktiven Blutungenbei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungenbei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz)bei schwerer Dehydratation (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme)im letzten Drittel der Schwangerschaftbei Kindern unter 15 kg (3 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des höheren Wirkstoffgehaltes nicht geeignet istDosierungFalls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien:Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach ...
Anwendungsgebiet von Ibuprofen Pädia 150 Mg ZäpfchenDieses Präparat ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAR)AnwendungsgebieteDas Arzneimittel wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung vonleichten bis mäßig starken SchmerzenFieberWenn Sie bzw. Ihr Kind sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten150 mg IbuprofenHartfett Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Sie bzw. Ihr Kind allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sindwenn Sie bzw. Ihr Kind in der Vergangenheit mit Bronchospasmus, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Hautreaktionen oder plötzlichen Schwellungen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert habenbei ungeklärten Blutbildungsstörungenbei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens zwei unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Entzündungshemmernbei Hirnblutungen (zerebrovaskuläre Blutungen) oder anderen aktiven Blutungenbei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungenbei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz)bei schwerer Dehydratation (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme)im letzten Drittel der Schwangerschaftbei Kindern unter 15 kg (3 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des höheren Wirkstoffgehaltes nicht geeignet istDosierungFalls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien:Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach ...
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Anwendungsgebiet von Ibuprofen Pädia 150 Mg ZäpfchenDieses Präparat ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAR)AnwendungsgebieteDas Arzneimittel wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung vonleichten bis mäßig starken SchmerzenFieberWenn Sie bzw. Ihr Kind sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten150 mg IbuprofenHartfett Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Sie bzw. Ihr Kind allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sindwenn Sie bzw. Ihr Kind in der Vergangenheit mit Bronchospasmus, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Hautreaktionen oder plötzlichen Schwellungen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert habenbei ungeklärten Blutbildungsstörungenbei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens zwei unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Entzündungshemmernbei Hirnblutungen (zerebrovaskuläre Blutungen) oder anderen aktiven Blutungenbei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungenbei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz)bei schwerer Dehydratation (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme)im letzten Drittel der Schwangerschaftbei Kindern unter 15 kg (3 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des höheren Wirkstoffgehaltes nicht geeignet istDosierungFalls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien:Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach ...
Anwendungsgebiet von Ibuprofen Pädia 150 Mg ZäpfchenDieses Präparat ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAR)AnwendungsgebieteDas Arzneimittel wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung vonleichten bis mäßig starken SchmerzenFieberWenn Sie bzw. Ihr Kind sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten150 mg IbuprofenHartfett Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Sie bzw. Ihr Kind allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sindwenn Sie bzw. Ihr Kind in der Vergangenheit mit Bronchospasmus, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Hautreaktionen oder plötzlichen Schwellungen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert habenbei ungeklärten Blutbildungsstörungenbei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens zwei unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Entzündungshemmernbei Hirnblutungen (zerebrovaskuläre Blutungen) oder anderen aktiven Blutungenbei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungenbei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz)bei schwerer Dehydratation (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme)im letzten Drittel der Schwangerschaftbei Kindern unter 15 kg (3 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des höheren Wirkstoffgehaltes nicht geeignet istDosierungFalls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien:Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach ...
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