Merz therapeutics gmbh HEPA-MERZ Infusionskonz.

Anwendungsgebiet von Hepa Merz Infusionskonz. Ampullen (Packungsgröße: 25X10 ml)Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel zur Stimulierung der Ammoniakentgiftung durch Steigerung der Harnstoffsynthese in der Leber.Weiterhin dient es der Ammoniakentgiftung ...

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Anwendungsgebiet von Hepa Merz Infusionskonz. Ampullen (Packungsgröße: 25X10 ml)Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel zur Stimulierung der Ammoniakentgiftung durch Steigerung der Harnstoffsynthese in der Leber.Weiterhin dient es der Ammoniakentgiftung im Gewebe, also außerhalb der Leber (extrahepatisch).Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von Bewusstseinsstörungen infolge Leberversagens (Latente und manifeste hepatische Enzephalopathie).Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten5 g Ornithin aspartat2.49 g Ornithin2.47 g Aspartat IonWasser, für Injektionszwecke Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ornithinaspartat oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sindwenn Sie unter stärkerer Nierenfunktionsstörung (Niereninsuffizienz) leiden. Als Richtwert kann ein Serumkreatininwert über 3 mg/100 ml gelten.DosierungSofern von Ihrem Arzt nicht anders vorgesehen, ist die übliche Dosis bis zu 4 Ampullen täglich. Bei beginnender Bewusstseinsstörung (Präkoma) und Bewusstseinstrübung (Koma) kann Ihr Arzt je nach Schwere des Zustandes bis zu 8 Ampullen innerhalb von 24 Stunden verabreichen.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist. Wenn eine größere Menge von dem Arzneimittel angewendet wurde:Vergiftungserscheinungen sind bei Überdosierung von Ornithinaspartat bislang nicht beobachtet worden. Wenn erforderlich, wird Ihr Arzt eine Behandlung der bei Ihnen auftretenden Beschwerden Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.EinnahmeDas Arzneimittel ist ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Vor der Anwendung setzt Ihr Arzt die Ampullen einer Infusionslösung zu und infundiert das Arzneimittel in dieser Form.Ihr Arzt sollte die Mischung jedoch erst unmittelbar vor ...

Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel zur Stimulierung der Ammoniakentgiftung durch Steigerung der Harnstoffsynthese in der Leber. Weiterhin dient es der Ammoniakentgiftung im Gewebe, also außerhalb der Leber (extrahepatisch). Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von Bewusstseinsstörungen infolge Leberversagens (Latente und manifeste hepatische Enzephalopathie). Das Arzneimittel ist ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Vor der Anwendung setzt Ihr Arzt die Ampullen einer Infusionslösung zu und infundiert das Arzneimittel in dieser Form. Ihr Arzt sollte die Mischung jedoch erst unmittelbar vor Anwendung herstellen. Aus Gründen der Venenverträglichkeit sollte Ihr Arzt jedoch nicht mehr als 6 Ampullen pro 500 ml Infusion auflösen. Die Infusionsgeschwindigkeit beträgt max. 5 g Ornithinaspartat (entsprechend dem Gehalt einer Ampulle) pro Stunde. Das Arzneimittel darf nicht intraarteriell verabreicht werden. Sofern von Ihrem Arzt nicht anders vorgesehen, ist die übliche Dosis bis zu 4 Ampullen täglich. Bei beginnender Bewusstseinsstörung (Präkoma) und Bewusstseinstrübung (Koma) kann Ihr Arzt je nach Schwere des Zustandes bis zu 8 Ampullen innerhalb von 24 Stunden verabreichen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist. Wenn eine größere Menge von dem Arzneimittel angewendet wurde: Vergiftungserscheinungen sind bei Überdosierung von Ornithinaspartat bislang nicht beobachtet worden. Wenn erforderlich, wird Ihr Arzt eine Behandlung der bei Ihnen auftretenden Beschwerden Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ornithinaspartat oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sind wenn Sie unter stärkerer Nierenfunktionsstörung (Niereninsuffizienz) leiden. Als Richtwert kann ein Serumkreatininwert über 3 mg/100 ml gelten. Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittl Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen: Gelegentlich: Übelkeit Selten: Erbrechen Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindlicheit, allergische (anaphylaktische) Reaktion Übelkeit und Erbrechen sind im Allgemeinen vorübergehend und erfordern kein Absetzen des Arzneimittels, sondern verschwinden bei Dosisreduktion bzw. Reduktion der Infusionsgeschwindigkeit wieder. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind. Bei Anwendung von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bislang sind keine Wechselwirkungen bekannt. Besondere Vorsicht bei der Anwendung von dem Arzneimittel ist erforderlich, wenn hohe Dosen von dem Arzneimittel angewendet werden sollen. Der Harnstoffspiegel im Serum und Urin soll von Ihrem Arzt kontrolliert werden. bei erheblich eingeschränkter Leberfunktion. Zur Vermeidung von Übelkeit und Erbrechen wird Ihr Arzt die Infusionsgeschwindigkeit individuell für Sie anpassen. Für den Einsatz bei Kindern liegen bislang keine Daten vor. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Bedingt durch die Erkrankung kann auch bei der Behandlung mit dem Arzneimittel Ihre Fähigkeit zum Führen von Kraftfahrzeugen und zur Bedienung von Maschinen beeinträchtigt sein. Schwangerschaft und Stillzeit Die Sicherheit einer Anwendung von dem Arzneimittel in der Schwangerschaft und ...
HEPA-MERZ Infusionslösungs-Konzentrat Ampullen 250 ml von Merz Therapeutics GmbH (PZN 07342005) günstig kaufen bei Fliegende-Pillen.de - seit über 10 Jahren Ihre Versandapotheke. Günstig, diskret, ...
Anwendungsgebiet von Hepa Merz Infusionskonz. Ampullen (Packungsgröße: 25X10 ml)Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel zur Stimulierung der Ammoniakentgiftung durch Steigerung der Harnstoffsynthese in der Leber.Weiterhin dient es der Ammoniakentgiftung im Gewebe, also außerhalb der Leber (extrahepatisch).Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von Bewusstseinsstörungen infolge Leberversagens (Latente und manifeste hepatische Enzephalopathie).Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten5 g Ornithin aspartat2.49 g Ornithin2.47 g Aspartat IonWasser, für Injektionszwecke Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ornithinaspartat oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sindwenn Sie unter stärkerer Nierenfunktionsstörung (Niereninsuffizienz) leiden. Als Richtwert kann ein Serumkreatininwert über 3 mg/100 ml gelten.DosierungSofern von Ihrem Arzt nicht anders vorgesehen, ist die übliche Dosis bis zu 4 Ampullen täglich. Bei beginnender Bewusstseinsstörung (Präkoma) und Bewusstseinstrübung (Koma) kann Ihr Arzt je nach Schwere des Zustandes bis zu 8 Ampullen innerhalb von 24 Stunden verabreichen.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist. Wenn eine größere Menge von dem Arzneimittel angewendet wurde:Vergiftungserscheinungen sind bei Überdosierung von Ornithinaspartat bislang nicht beobachtet worden. Wenn erforderlich, wird Ihr Arzt eine Behandlung der bei Ihnen auftretenden Beschwerden Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.EinnahmeDas Arzneimittel ist ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Vor der Anwendung setzt Ihr Arzt die Ampullen einer Infusionslösung zu und infundiert das Arzneimittel in dieser Form.Ihr Arzt sollte die Mischung jedoch erst unmittelbar vor ...
Anwendungsgebiet von Hepa Merz Infusionskonz. Ampullen (Packungsgröße: 25X10 ml)Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel zur Stimulierung der Ammoniakentgiftung durch Steigerung der Harnstoffsynthese in der Leber.Weiterhin dient es der Ammoniakentgiftung im Gewebe, also außerhalb der Leber (extrahepatisch).Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von Bewusstseinsstörungen infolge Leberversagens (Latente und manifeste hepatische Enzephalopathie).Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten5 g Ornithin aspartat2.49 g Ornithin2.47 g Aspartat IonWasser, für Injektionszwecke Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ornithinaspartat oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sindwenn Sie unter stärkerer Nierenfunktionsstörung (Niereninsuffizienz) leiden. Als Richtwert kann ein Serumkreatininwert über 3 mg/100 ml gelten.DosierungSofern von Ihrem Arzt nicht anders vorgesehen, ist die übliche Dosis bis zu 4 Ampullen täglich. Bei beginnender Bewusstseinsstörung (Präkoma) und Bewusstseinstrübung (Koma) kann Ihr Arzt je nach Schwere des Zustandes bis zu 8 Ampullen innerhalb von 24 Stunden verabreichen.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist. Wenn eine größere Menge von dem Arzneimittel angewendet wurde:Vergiftungserscheinungen sind bei Überdosierung von Ornithinaspartat bislang nicht beobachtet worden. Wenn erforderlich, wird Ihr Arzt eine Behandlung der bei Ihnen auftretenden Beschwerden Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.EinnahmeDas Arzneimittel ist ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Vor der Anwendung setzt Ihr Arzt die Ampullen einer Infusionslösung zu und infundiert das Arzneimittel in dieser Form.Ihr Arzt sollte die Mischung jedoch erst unmittelbar vor ...
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Anwendungsgebiet von Hepa Merz Infusionskonz. Ampullen (Packungsgröße: 25X10 ml)Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel zur Stimulierung der Ammoniakentgiftung durch Steigerung der Harnstoffsynthese in der Leber.Weiterhin dient es der Ammoniakentgiftung im Gewebe, also außerhalb der Leber (extrahepatisch).Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von Bewusstseinsstörungen infolge Leberversagens (Latente und manifeste hepatische Enzephalopathie).Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten5 g Ornithin aspartat2.49 g Ornithin2.47 g Aspartat IonWasser, für Injektionszwecke Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ornithinaspartat oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sindwenn Sie unter stärkerer Nierenfunktionsstörung (Niereninsuffizienz) leiden. Als Richtwert kann ein Serumkreatininwert über 3 mg/100 ml gelten.DosierungSofern von Ihrem Arzt nicht anders vorgesehen, ist die übliche Dosis bis zu 4 Ampullen täglich. Bei beginnender Bewusstseinsstörung (Präkoma) und Bewusstseinstrübung (Koma) kann Ihr Arzt je nach Schwere des Zustandes bis zu 8 Ampullen innerhalb von 24 Stunden verabreichen.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist. Wenn eine größere Menge von dem Arzneimittel angewendet wurde:Vergiftungserscheinungen sind bei Überdosierung von Ornithinaspartat bislang nicht beobachtet worden. Wenn erforderlich, wird Ihr Arzt eine Behandlung der bei Ihnen auftretenden Beschwerden Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.EinnahmeDas Arzneimittel ist ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Vor der Anwendung setzt Ihr Arzt die Ampullen einer Infusionslösung zu und infundiert das Arzneimittel in dieser Form.Ihr Arzt sollte die Mischung jedoch erst unmittelbar vor ...
Anwendungsgebiet von Hepa Merz Infusionskonz. Ampullen (Packungsgröße: 25X10 ml)Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel zur Stimulierung der Ammoniakentgiftung durch Steigerung der Harnstoffsynthese in der Leber.Weiterhin dient es der Ammoniakentgiftung im Gewebe, also außerhalb der Leber (extrahepatisch).Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von Bewusstseinsstörungen infolge Leberversagens (Latente und manifeste hepatische Enzephalopathie).Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten5 g Ornithin aspartat2.49 g Ornithin2.47 g Aspartat IonWasser, für Injektionszwecke Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ornithinaspartat oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sindwenn Sie unter stärkerer Nierenfunktionsstörung (Niereninsuffizienz) leiden. Als Richtwert kann ein Serumkreatininwert über 3 mg/100 ml gelten.DosierungSofern von Ihrem Arzt nicht anders vorgesehen, ist die übliche Dosis bis zu 4 Ampullen täglich. Bei beginnender Bewusstseinsstörung (Präkoma) und Bewusstseinstrübung (Koma) kann Ihr Arzt je nach Schwere des Zustandes bis zu 8 Ampullen innerhalb von 24 Stunden verabreichen.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist. Wenn eine größere Menge von dem Arzneimittel angewendet wurde:Vergiftungserscheinungen sind bei Überdosierung von Ornithinaspartat bislang nicht beobachtet worden. Wenn erforderlich, wird Ihr Arzt eine Behandlung der bei Ihnen auftretenden Beschwerden Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.EinnahmeDas Arzneimittel ist ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Vor der Anwendung setzt Ihr Arzt die Ampullen einer Infusionslösung zu und infundiert das Arzneimittel in dieser Form.Ihr Arzt sollte die Mischung jedoch erst unmittelbar vor ...
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