ADGC Bisacodyl ADGC Laxans 5 mg magensaftresistente Tab

Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Bisacodyl und gehört zur Gruppe der Abführmittel (Kontaktlaxanzien). Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die einen erleichterten Stuhlgang erfordern. Im Allgemeinen wird eine Behandlung ...

  • Marke: ADGC
  • EAN: 4150180265433
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Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Bisacodyl und gehört zur Gruppe der Abführmittel (Kontaktlaxanzien). Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die einen erleichterten Stuhlgang erfordern. Im Allgemeinen wird eine Behandlung erst dann empfohlen, wenn mit langfristigen Maßnahmen, wie der Veränderung der Ernährung (ballast- und quellstoffreiche Kost sowie ausreichende Flüssigkeitszufuhr) und des Lebensstils (z. B. ausreichende körperliche Bewegung), kein oder noch kein ausreichender Erfolg erzielt werden konnte. Das Präparat wird angewendet bei Kindern über 6 Jahren und Erwachsenen. Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Die Einnahme erfolgt am besten abends, nüchtern und unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit. Eine gleichzeitige Einnahme mit Milch sowie neutralisierenden Magenmitteln (Antazida) wird nicht empfohlen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Dosierung Die empfohlene Dosis beträgt soweit nicht anders verordnet: Erwachsene und Kinder über 6 Jahre nehmen abends je nach Bedarf 1 bis 2 Tabletten ein. Die Dosis sollte 0,3 mg Bisacodyl pro Kilogramm Körpergewicht nicht überschreiten. Der Wirkungseintritt erfolgt nach 6 bis 10 Stunden. Anwendung bei Kindern und Jugendlichen Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren ist bisher noch nicht erwiesen. Dauer der Anwendung Die Anwendung ist in der Regel eine Einmalanwendung. Generell sollten Sie eine chronische Verstopfung vor der ersten Anwendung von Bisacodyl durch Ihren Arzt abklären lassen. Auch eine längere Anwendung von Bisacodyl sollte nicht ohne ärztliche Anweisung erfolgen, da eine über eine kurzdauernde Anwendung hinausgehende Einnahme von Bisacodyl zu einer Verstärkung der Darmträgheit führt. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Bei Überdosierung kann es zu Durchfällen und Bauchkrämpfen mit hohen Verlusten an Flüssigkeit, Kalium und anderen Elektrolyten (Mineralsalzen) kommen. Falls Sie starke Beschwerden haben, fragen Sie Ihren Arzt um Rat. Die Behandlung richtet sich nach den vorherrschenden Beschwerden. Gegebenenfalls sind die Flüssigkeits- und Salzverluste (vor allem Kalium betreffend) auszugleichen. Hinweis Allgemein ist von Abführmitteln bekannt, dass sie bei chronischer Überdosierung zu chronischem Durchfall, Bauchschmerzen, erniedrigten Kaliumwerten, übermäßiger Sekretion von Aldosteron und Nierensteinen führen. In Verbindung mit chronischem Abführmittel-Missbrauch wurde ebenfalls über Schädigungen des Nierengewebes, über eine stoffwechselbedingte Erhöhung von Basenkonzentrationen im Blut sowie über durch erniedrigte Kaliumwerte bedingte Muskelschwäche berichtet. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme abbrechen Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegenüber Bisacodyl oder einen der sonstigen Bestandteile sind. bei Beschwerden wie z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Fieber. Dies können Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Darmverengung mit verschlechterter Darmpassage, Darmverschluss, akute Entzündung im Bauchbereich, akute, operativ zu behandelnde Bauchschmerzen wie z. B. Blinddarmentzündung) sein. Bei solchen Beschwerden sollten Sie unverzüglich ärztlichen Rat suchen. von Kindern unter 2 Jahren. Bei Erkrankungen, die mit Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes (z. B. erheblicher Flüssigkeitsmangel des Körpers) einhergehen, sollten Sie das Präparat nicht einnehmen. Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten ...

Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Bisacodyl und gehört zur Gruppe der Abführmittel (Kontaktlaxanzien). Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die einen erleichterten Stuhlgang erfordern. Im Allgemeinen wird eine Behandlung erst dann empfohlen, wenn mit langfristigen Maßnahmen, wie der Veränderung der Ernährung (ballast- und quellstoffreiche Kost sowie ausreichende Flüssigkeitszufuhr) und des Lebensstils (z. B. ausreichende körperliche Bewegung), kein oder noch kein ausreichender Erfolg erzielt werden konnte. Das Präparat wird angewendet bei Kindern über 6 Jahren und Erwachsenen. Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Die Einnahme erfolgt am besten abends, nüchtern und unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit. Eine gleichzeitige Einnahme mit Milch sowie neutralisierenden Magenmitteln (Antazida) wird nicht empfohlen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Dosierung Die empfohlene Dosis beträgt soweit nicht anders verordnet: Erwachsene und Kinder über 6 Jahre nehmen abends je nach Bedarf 1 bis 2 Tabletten ein. Die Dosis sollte 0,3 mg Bisacodyl pro Kilogramm Körpergewicht nicht überschreiten. Der Wirkungseintritt erfolgt nach 6 bis 10 Stunden. Anwendung bei Kindern und Jugendlichen Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren ist bisher noch nicht erwiesen. Dauer der Anwendung Die Anwendung ist in der Regel eine Einmalanwendung. Generell sollten Sie eine chronische Verstopfung vor der ersten Anwendung von Bisacodyl durch Ihren Arzt abklären lassen. Auch eine längere Anwendung von Bisacodyl sollte nicht ohne ärztliche Anweisung erfolgen, da eine über eine kurzdauernde Anwendung hinausgehende Einnahme von Bisacodyl zu einer Verstärkung der Darmträgheit führt. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Bei Überdosierung kann es zu Durchfällen und Bauchkrämpfen mit hohen Verlusten an Flüssigkeit, Kalium und anderen Elektrolyten (Mineralsalzen) kommen. Falls Sie starke Beschwerden haben, fragen Sie Ihren Arzt um Rat. Die Behandlung richtet sich nach den vorherrschenden Beschwerden. Gegebenenfalls sind die Flüssigkeits- und Salzverluste (vor allem Kalium betreffend) auszugleichen. Hinweis Allgemein ist von Abführmitteln bekannt, dass sie bei chronischer Überdosierung zu chronischem Durchfall, Bauchschmerzen, erniedrigten Kaliumwerten, übermäßiger Sekretion von Aldosteron und Nierensteinen führen. In Verbindung mit chronischem Abführmittel-Missbrauch wurde ebenfalls über Schädigungen des Nierengewebes, über eine stoffwechselbedingte Erhöhung von Basenkonzentrationen im Blut sowie über durch erniedrigte Kaliumwerte bedingte Muskelschwäche berichtet. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme abbrechen Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegenüber Bisacodyl oder einen der sonstigen Bestandteile sind. bei Beschwerden wie z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Fieber. Dies können Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Darmverengung mit verschlechterter Darmpassage, Darmverschluss, akute Entzündung im Bauchbereich, akute, operativ zu behandelnde Bauchschmerzen wie z. B. Blinddarmentzündung) sein. Bei solchen Beschwerden sollten Sie unverzüglich ärztlichen Rat suchen. von Kindern unter 2 Jahren. Bei Erkrankungen, die mit Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes (z. B. erheblicher Flüssigkeitsmangel des Körpers) einhergehen, sollten Sie das Präparat nicht einnehmen. Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen während der Behandlung sind Bauchschmerzen und Durchfall. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen ...
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