Norgine GmbH MOVICOL Beutel

Was ist Movicol 13,8 g Pulver z. Herstellung einer Lösung z. Einnehmen und wofür wird es angewendet? 1 Beutel mit 13,8 g Pulver enthält: Wirkstoffe: 13,125 g Macrogol 3350 0,3507 g Natriumchlorid 0,1785 g Natriumhydrogencarbonat 0,0466 g Kaliumchlorid ...

  • Marke: Norgine GmbH
  • EAN: 4150075488824
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Was ist Movicol 13,8 g Pulver z. Herstellung einer Lösung z. Einnehmen und wofür wird es angewendet? 1 Beutel mit 13,8 g Pulver enthält: Wirkstoffe: 13,125 g Macrogol 3350 0,3507 g Natriumchlorid 0,1785 g Natriumhydrogencarbonat 0,0466 g Kaliumchlorid Hilfsstoffe: Arabisches Gummi Maltodextrin Limonenöl Zitronenöl, Citral Zitronensäure Wasser Acesulfam-Kalium (Süßungsmittel) Jeder 13,8 g Beutel Movicol enthält folgende Bestandteile: Für jeden Beutel ergeben sich nach Auflösen in 125 ml Wasser folgende Werte: Natrium 65 mmol/l Chlorid 53 mmol/l Kalium 5,4 mmol/l Hydrogencarbonat 17 mmol/l Movicol ist ein Medizinprodukt aus der Gruppe der Laxantien (Abführmittel). Es wird zur Behandlung akuter und chronischer Verstopfung bei Erwachsenen, Jugendlichen und älteren Patienten eingesetzt. Nicht empfohlen ist es für Kinder jünger als 12 Jahre, für die es andere Produkte gibt. Movicol verhilft zur bequemen Darmtätigkeit. Selbst wenn Patienten bereits längere Zeit unter Verstopfung (Obstipation) litten. Das Pulver Movicol wird mit einer genau definierten Wassermenge (125 ml) zu einer Lösung angerührt und getrunken. Diese definierte Menge Wasser behält das Präparat auch im Dickdarm bei und bewirkt, dass der dortige Stuhl aufgeweicht wird. Diese 125ml Wasser können also nicht zur täglichen Trinkmenge gerechnet werden, da sie im Darm gebunden und dann ausgeschieden werden. Jedoch kann jegliches darüber hinaus getrunkene oder zugeführte Wasser zur täglichen Trinkmenge gerechnet werden. Movicol wirkt unabhängig von der Aufnahme von Nahrungsmitteln. Movicol hat eine lineare Dosis-Wirkung. Das bedeutet, dass die Dosierung die Stuhlkonsistenz steuern kann: je höher die Dosis, umso weicher wird die Stuhlkonsistenz. Movicol enthält Macrogol 3350 in iso-osmolarer Kombination mit den Elektrolyten Natriumchlorid, Kaliumchlorid und Natriumhydrogencarbonat. Durch die exakte Bilanzierung der Bestandteile besitzt die trinkbare Lösung eine Osmolarität von rund 295 mosmol/l. Dies entspricht dem osmotischen Verhältnis im menschlichen Plasma. Dies soll sicherstellen, dass die Elektrolyte, die gemeinsam mit Macrogol verabreicht werden, in unserem Körper keinen Nettogewinn oder Nettoverlust an Natrium, Kalium und Wasser provozieren. Wichtiger Hinweis: Dieses Medizinprodukt ist ohne Verschreibung erhältlich. Um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, müssen Sie Movicol vorschriftsmäßig einnehmen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie einen Rat benötigen. Verschlimmern sich Ihre Beschwerden, tritt keine Besserung ein oder beeinträchtigen die Nebenwirkungen erheblich, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Es können ernste Erkrankungen zugrunde liegen. Anwendungsgebiete Das Arzneimittel zählt zu den Laxantien (Abführmitteln). Das Pulver wird angewendet: zur Behandlung von Verstopfung bei Erwachsenen, Jugendlichen und älteren Patienten. Nicht für Patienten jünger als 12 Jahre. zur Verbesserung einer komfortablen Darmtätigkeit, selbst wenn Sie bereits länger unter Verstopfung gelitten haben. Gegenanzeigen Nehmen Sie dieses Präparat nicht ein, wenn Ihnen Ihr Arzt folgende Beschwerden mitgeteilt hat: Darmverengung, Darmverschluss, vorliegenden Darmdurchbruch (Perforation), schwere entzündliche Darmerkrankungen wie z.B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn oder toxisches Megakolon. Nehmen Sie das Produkt nicht ein, wenn eine Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile vorliegt. Warnhinweise Movicol beinhaltet pro Beutel 186,87 mg Natrium (blutdruckfördernder Bestandteil von Kochsalz). Dies entspricht 9,3 Prozent der empfohlenen Natriumaufnahme pro Tag bei Erwachsenen. Reden Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie längere Zeit mehr als 3 Beutel täglich anwenden müssen, insbesondere unter kochsalzarmer Diät. Für Patienten mit Niereninsuffizienz ist keine Dosisanpassung ...

Das Arzneimittel ist ein Produkt aus der Gruppe der Laxanzien zur Behandlung von akuter und chronischer Verstopfung bei Erwachsenen, Jugendlichen und älteren Patienten. Es wird nicht empfohlen für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren. Es stehen andere Produkte für diese Patientengruppe zur Verfügung. Das Präparat verhilft Ihnen zu einer komfortablen Darmtätigkeit, selbst wenn Sie bereits über einen langen Zeitraum unter Verstopfung gelitten haben. Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Movicol 13,8 g Pulver zur Herstellung einer Lösung. Anwendungsgebiete: zur Behandlung von akuter und chronischer Verstopfung. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im März 2016. Quelle: Angaben der Packungsbeilage Stand: 07/2018 Herstellen der Lösung: Öffnen Sie den Beutel und geben Sie den Inhalt in ein Glas. Fügen Sie ca. 125 ml Wasser hinzu. Rühren Sie so lange, bis sich das Pulver vollständig aufgelöst hat und die Lösung klar oder leicht trüb ist. Nun können Sie die Lösung trinken. Sie können dieses Produkt zu jeder beliebigen Zeit und unabhängig von der Aufnahme von Nahrungsmitteln und Getränken einnehmen. Bei beschädigter Verpackung nicht einnehmen. Um eine gute Gesundheit, einschließlich eines gesunden Darms, zu erhalten, wird empfohlen, eine ausreichende Menge an Flüssigkeit (im Allgemeinen 2 bis 2,5 Liter täglich) zu trinken. Verstopfung: Eine Dosis entspricht 1 Beutel. Entsprechend der Schwere Ihrer Verstopfung nehmen Sie 1- bis 3-mal täglich 1 Beutel. Niereninsuffizienz Es ist keine Dosisanpassung für Patienten mit Niereninsuffizienz erforderlich. Dauer der Anwendung: Verstopfung: Die Behandlung dauert üblicherweise ca. 2 Wochen. Wenn Sie das Präparat über einen längeren Zeitraum einnehmen müssen, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt. Wenn Ihre Verstopfung von einer Krankheit wie z. B. Morbus Parkinson oder Multiple Sklerose (MS) verursacht wird oder wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Verstopfung verursachen, kann Ihr Arzt Ihnen empfehlen, das Arzneimittel länger als 2 Wochen einzunehmen. Während der Langzeitbehandlung beträgt die Dosis gewöhnlich 1 oder 2 Beutel pro Tag. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Es kann sein, dass Sie Durchfall bekommen, welcher zu einer Austrocknung des Körpers führen kann. Falls dies eintritt, beenden Sie die Einnahme und trinken Sie ausreichend Flüssigkeit. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie die Dosis ein, sobald Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn Ihnen Ihr Arzt mitgeteilt hat, dass Sie eine der folgenden Beschwerden haben: Darmverengung oder Darmverschluss bei vorliegendem Darmdurchbruch (Perforation) schwere entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn oder toxisches Megakolon Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile Das Präparat kann Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Anwender auftreten müssen. Nehmen Sie das Arzneimittel nicht mehr ein und informieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn: Sie eine schwerwiegende allergische Reaktion bekommen, die Schwierigkeiten beim Atmen oder ein Anschwellen von Gesicht, Lippen, Zunge oder im Hals- und Rachenbereich auslöst. Weitere Nebenwirkungen: Allergische Reaktionen (die Hautausschlag, Juckreiz, Rötung der Haut oder Nesselsucht auslösen können), geschwollene Hände, Füße oder Knöchel, Kopfschmerzen und erhöhte und verminderte Kaliumkonzentrationen im Blut. Manchmal können bei Ihnen Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen oder vermehrte Darmgeräusche auftreten. Sie können sich auch aufgebläht fühlen, an Blähungen, Übelkeit oder Erbrechen leiden, Reizungen des Darmausgangs und bei Beginn der Einnahme von Movicol einen leichten Durchfall verspüren. Diese Nebenwirkungen verbessern sich im Allgemeinen, sobald die Dosis reduziert wird. Wenn eine der oben genannten Nebenwirkungen störend wirkt oder länger als ein paar Tage andauert oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. ...
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