Ratiopharm Ibu-ratiopharm 400 mg akut Schmerztabletten 20 St.

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Was sind IBU ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten und wie wirken sie? Jede Tablette von IBU ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten enthält 400 mg Ibuprofen. Dieser Wirkstoff wirkt entzündungshemmend, fiebersenkend und schmerzstillend. Das Präparat ...

  • Marke: Ratiopharm
  • EAN: 4150002660408
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Was sind IBU ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten und wie wirken sie? Jede Tablette von IBU ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten enthält 400 mg Ibuprofen. Dieser Wirkstoff wirkt entzündungshemmend, fiebersenkend und schmerzstillend. Das Präparat gehört zu den nicht-steroidalen Antiphlogistika (Entzündungshemmern) und zu den Analgetika (Schmerzmitteln). Die spezielle Wirkungsweise des Ibuprofens liegt in der Hemmung der Produktion von körpereigenen Prostaglandinen. Die Prostaglandine sind im Körper dafür verantwortlich, dass die Immunzellen angeregt werden, Krankheitserreger oder eingedrungene Fremdkörper zu bekämpfen. Daher lösen sie die Rötung und Schwellung des Gewebes aus, also die typischen Entzündungssymptome. Wenn Ibuprofen die Herstellung der Prostaglandine hemmt, können sich diese Symptome zurückbilden. Schwellung, Rötungen und Entzündungen können so abnehmen. Die Prostaglandine reizen auch die Enden der Nerven und sind an der Übertragung von Schmerz in das Gehirn beteiligt. So erklärt es sich, dass Ibuprofen schmerzstillen wirken kann. Auch wirkt Ibuprofen auf dasjenige Gehirnareal, das für die Temperaturregelung zuständig ist. So kommt die fiebersenkende Wirkung des Medikaments zustande. Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete von IBU ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten sind hauptsächlich: Fieber und leichte bis mäßig starke Schmerzen, z. B.: Kopfschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen Wechselwirkungen und Gegenanzeigen Ibuprofen und andere nicht-steroidale Antirheumatika dürfen nur nach sorgfältiger Abwägung durch den Arzt zusammen mit bestimmten Medikamenten eingenommen werden. Dazu gehören: andere nicht-steroidale Antirheumatika, einschließliche der Salicylate: Hier besteht die gesteigerte Gefahr von Ulcera und Blutungen im Magen-Darm-Bereich. Digoxin, Phenytoin, Lithium: Risiko einer Erhöhung des Serum-Spiegels dieser Medikamente Diuretika, ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Antagonisten und Betarezeptorenblocker: Die Wirkung von Diuretika und Antihypertensiva kann abgeschwächt sein. Wer eine abgeschwächte Nierenfunktion hat (z. B. bei Exsikkose) und Ibuprofen gleichzeitig mit ACE-Hemmern oder Betarezeptorenblocker nimmt, riskiert eine weitere Abnahme der Nierenfunktion (auch ein Nierenversagen ist möglich, gewöhnlich reversibel). Kaliumsparende Diuretika und Ibuprofen können eine Hyperkaliämie (Kaliumüberschuss) nach sich ziehen. Acetylsalicylsäure: Risiko von verstärkten Nebenwirkungen. Die Wirkung von Acetylsalicylsäure auf die Thrombozytenaggregation (also das Verhindern von Zusammenklumpen der Blutplättchen zur Prophylaxe von Herzinfarkt und Schlaganfall) kann eingeschränkt sein. Glucocorticoide: Erhöhung des Risikos von Blutungen und Ulcera im Magen-Darm-Bereich Methotrexat: Wenn Ibuprofen innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Methotrexat gegeben wird, kann sich die Konzentration von Methotrexat erhöhen, ebenso die toxische Wirkung des Stoffs. Thrombozytenaggregationshemmer (wie Acetylsalicylsäure) und selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI): Erhöhung der Gefahr von Blutungen im Magen-Darm-Bereich Ciclosporin: Gefahr einer Nierenschädigung Antikoagulanzien (Heparin, Phenprocoumon, Warfarin etc.) können in ihrer Wirkung verstärkt werden. Sulfonylharnstoffe sind oral verabreichte Antidiabetika. Die Wechselwirkung zwischen diesen und Ibuprofen sind noch nicht abschließend erforscht. Man sollte aber regelmäßig den Blutzucker prüfen. Zidovudine: Wenn Patienten mit HIV und Hämophilie (Bluterkrankheit) Zidovudin und Ibuprofen nehmen, steigert sich das Risiko für Hämarthrosen (Einblutung in Gelenke) und Hämatome (Blutergüsse). Tacrolimus: gesteigertes Risiko für eine Nierenschädigung Probenecid und Sulfinpyrazon: Gefahr einer Verzögerung der Ausscheidung von ...

Anwendungsgebiet von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk)IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) werden zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie z.B. Kopf-, Zahn- oder Regelschmerzen sowie bei Fieber eingesetzt. Wirkungsweise von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk)Der in IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) enthaltene Wirkstoff Ibuprofen hemmt die Bildung von Prostaglandinen im Körper, welche an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt sind. Somit wirken IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / ZutatenIBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) enhält: Der Wirkstoff ist: Ibuprofen. Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Vorverkleisterte Maisstärke, Hypromellose, Croscarmellose-Natrium, Stearinsäure, Hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 8000, Titandioxid.GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind- wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhaut-Schwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert haben- bei Magen- oder Darmgeschwüren- in den letzten drei Monaten der SchwangerschaftKinder:Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden von Kindern unter 6 Jahren, da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel hier nicht geeignet ist.DosierungAnwendungsempfehlung von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk): Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem ...
Was sind IBU ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten und wie wirken sie? Jede Tablette von IBU ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten enthält 400 mg Ibuprofen. Dieser Wirkstoff wirkt entzündungshemmend, fiebersenkend und schmerzstillend. Das Präparat gehört zu den nicht-steroidalen Antiphlogistika (Entzündungshemmern) und zu den Analgetika (Schmerzmitteln). Die spezielle Wirkungsweise des Ibuprofens liegt in der Hemmung der Produktion von körpereigenen Prostaglandinen. Die Prostaglandine sind im Körper dafür verantwortlich, dass die Immunzellen angeregt werden, Krankheitserreger oder eingedrungene Fremdkörper zu bekämpfen. Daher lösen sie die Rötung und Schwellung des Gewebes aus, also die typischen Entzündungssymptome. Wenn Ibuprofen die Herstellung der Prostaglandine hemmt, können sich diese Symptome zurückbilden. Schwellung, Rötungen und Entzündungen können so abnehmen. Die Prostaglandine reizen auch die Enden der Nerven und sind an der Übertragung von Schmerz in das Gehirn beteiligt. So erklärt es sich, dass Ibuprofen schmerzstillen wirken kann. Auch wirkt Ibuprofen auf dasjenige Gehirnareal, das für die Temperaturregelung zuständig ist. So kommt die fiebersenkende Wirkung des Medikaments zustande. Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete von IBU ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten sind hauptsächlich: Fieber und leichte bis mäßig starke Schmerzen, z. B.: Kopfschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen Wechselwirkungen und Gegenanzeigen Ibuprofen und andere nicht-steroidale Antirheumatika dürfen nur nach sorgfältiger Abwägung durch den Arzt zusammen mit bestimmten Medikamenten eingenommen werden. Dazu gehören: andere nicht-steroidale Antirheumatika, einschließliche der Salicylate: Hier besteht die gesteigerte Gefahr von Ulcera und Blutungen im Magen-Darm-Bereich. Digoxin, Phenytoin, Lithium: Risiko einer Erhöhung des Serum-Spiegels dieser Medikamente Diuretika, ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Antagonisten und Betarezeptorenblocker: Die Wirkung von Diuretika und Antihypertensiva kann abgeschwächt sein. Wer eine abgeschwächte Nierenfunktion hat (z. B. bei Exsikkose) und Ibuprofen gleichzeitig mit ACE-Hemmern oder Betarezeptorenblocker nimmt, riskiert eine weitere Abnahme der Nierenfunktion (auch ein Nierenversagen ist möglich, gewöhnlich reversibel). Kaliumsparende Diuretika und Ibuprofen können eine Hyperkaliämie (Kaliumüberschuss) nach sich ziehen. Acetylsalicylsäure: Risiko von verstärkten Nebenwirkungen. Die Wirkung von Acetylsalicylsäure auf die Thrombozytenaggregation (also das Verhindern von Zusammenklumpen der Blutplättchen zur Prophylaxe von Herzinfarkt und Schlaganfall) kann eingeschränkt sein. Glucocorticoide: Erhöhung des Risikos von Blutungen und Ulcera im Magen-Darm-Bereich Methotrexat: Wenn Ibuprofen innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Methotrexat gegeben wird, kann sich die Konzentration von Methotrexat erhöhen, ebenso die toxische Wirkung des Stoffs. Thrombozytenaggregationshemmer (wie Acetylsalicylsäure) und selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI): Erhöhung der Gefahr von Blutungen im Magen-Darm-Bereich Ciclosporin: Gefahr einer Nierenschädigung Antikoagulanzien (Heparin, Phenprocoumon, Warfarin etc.) können in ihrer Wirkung verstärkt werden. Sulfonylharnstoffe sind oral verabreichte Antidiabetika. Die Wechselwirkung zwischen diesen und Ibuprofen sind noch nicht abschließend erforscht. Man sollte aber regelmäßig den Blutzucker prüfen. Zidovudine: Wenn Patienten mit HIV und Hämophilie (Bluterkrankheit) Zidovudin und Ibuprofen nehmen, steigert sich das Risiko für Hämarthrosen (Einblutung in Gelenke) und Hämatome (Blutergüsse). Tacrolimus: gesteigertes Risiko für eine Nierenschädigung Probenecid und Sulfinpyrazon: Gefahr einer Verzögerung der Ausscheidung von Ibuprofen. Folgende Gegenanzeigen von Ibuprofen sind zu beachten; dann ist Ibuprofen nicht einzunehmen: bei einer Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem anderen Inhaltsstoff wenn in der Vergangenheit ein Bronchospasmus (Verkrampfen der Atemwegsmuskeln), Asthma, Rhinitis (Schnupfen) oder Urtikaria (Nesselsucht, also einer krankhaften Reaktion der Haut) eingetreten sind bei der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen entzündungshemmenden Mitteln bei Blutbildungsstörungen mit ungeklärter Ursache bei einem Magen- oder Darmgeschwür oder Blutungen (bestehend oder wiederholt in der Vergangenheit) bei Blutungen oder Perforationen im Magen-Darm-Bereich, die mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika in Verbindung stehen bei einer Gehirnblutung oder andere aktiven Blutungen bei einer schweren Nieren- oder Leberfunktionsstörung im letzten Drittel der Schwangerschaft bei einer schweren Herzinsuffizienz bei Kindern unter 20 kg bzw. 6 ...
Anwendungsgebiet von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk)IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) werden zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie z.B. Kopf-, Zahn- oder Regelschmerzen sowie bei Fieber eingesetzt. Wirkungsweise von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk)Der in IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) enthaltene Wirkstoff Ibuprofen hemmt die Bildung von Prostaglandinen im Körper, welche an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt sind. Somit wirken IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / ZutatenIBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) enhält: Der Wirkstoff ist: Ibuprofen. Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Vorverkleisterte Maisstärke, Hypromellose, Croscarmellose-Natrium, Stearinsäure, Hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 8000, Titandioxid.GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind- wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhaut-Schwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert haben- bei Magen- oder Darmgeschwüren- in den letzten drei Monaten der SchwangerschaftKinder:Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden von Kindern unter 6 Jahren, da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel hier nicht geeignet ist.DosierungAnwendungsempfehlung von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk): Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem ...
Anwendungsgebiet von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk)IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) werden zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie z.B. Kopf-, Zahn- oder Regelschmerzen sowie bei Fieber eingesetzt. Wirkungsweise von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk)Der in IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) enthaltene Wirkstoff Ibuprofen hemmt die Bildung von Prostaglandinen im Körper, welche an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt sind. Somit wirken IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / ZutatenIBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) enhält: Der Wirkstoff ist: Ibuprofen. Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Vorverkleisterte Maisstärke, Hypromellose, Croscarmellose-Natrium, Stearinsäure, Hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 8000, Titandioxid.GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind- wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhaut-Schwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert haben- bei Magen- oder Darmgeschwüren- in den letzten drei Monaten der SchwangerschaftKinder:Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden von Kindern unter 6 Jahren, da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel hier nicht geeignet ist.DosierungAnwendungsempfehlung von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk): Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem ...
Anwendungsgebiet von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk)IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) werden zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie z.B. Kopf-, Zahn- oder Regelschmerzen sowie bei Fieber eingesetzt. Wirkungsweise von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk)Der in IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) enthaltene Wirkstoff Ibuprofen hemmt die Bildung von Prostaglandinen im Körper, welche an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt sind. Somit wirken IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / ZutatenIBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) enhält: Der Wirkstoff ist: Ibuprofen. Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Vorverkleisterte Maisstärke, Hypromellose, Croscarmellose-Natrium, Stearinsäure, Hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 8000, Titandioxid.GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind- wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhaut-Schwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert haben- bei Magen- oder Darmgeschwüren- in den letzten drei Monaten der SchwangerschaftKinder:Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden von Kindern unter 6 Jahren, da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel hier nicht geeignet ist.DosierungAnwendungsempfehlung von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk): Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem ...
Anwendungsgebiet von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk)IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) werden zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie z.B. Kopf-, Zahn- oder Regelschmerzen sowie bei Fieber eingesetzt. Wirkungsweise von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk)Der in IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) enthaltene Wirkstoff Ibuprofen hemmt die Bildung von Prostaglandinen im Körper, welche an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt sind. Somit wirken IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / ZutatenIBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) enhält: Der Wirkstoff ist: Ibuprofen. Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Vorverkleisterte Maisstärke, Hypromellose, Croscarmellose-Natrium, Stearinsäure, Hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 8000, Titandioxid.GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind- wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhaut-Schwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert haben- bei Magen- oder Darmgeschwüren- in den letzten drei Monaten der SchwangerschaftKinder:Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden von Kindern unter 6 Jahren, da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel hier nicht geeignet ist.DosierungAnwendungsempfehlung von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk): Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem ...
Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Fieber. Warnhinweis: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl., d. h., es ist nahezu ...
Das Arzneimittel ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum). Es enthält den Wirkstoff Ibuprofen. Das Arzneimittel wird angewendet bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen Fieber. Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, dieses Arzneimittel während der Mahlzeiten einzunehmen. Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Körpergewicht (Alter): 20 kg - 29 kg (6 - 9 Jahre) Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 Filmtablette max. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: bis 1 1/2 Filmtabletten Körpergewicht (Alter): 30 kg - 39 kg (10 - 12 Jahre) Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 Filmtablette max. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: 2 Filmtabletten Körpergewicht (Alter):

40 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene) Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 - 1 Filmtablette max. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: 3 Filmtabletten Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme. Dauer der Anwendung Erwachsene Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittel länger als 3 Tage im Fall von Fieber und länger als 4 Tage im Fall von Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Kinder und Jugendliche Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern. Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten Nehmen Sie dieses Arzneimittel nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der hier angegebenen Dosierungsanleitung ein. Falls Sie mehr Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen. Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Bauchschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot). Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von ...
Was sind IBU ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten und wie wirken sie? Jede Tablette von IBU ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten enthält 400 mg Ibuprofen. Dieser Wirkstoff wirkt entzündungshemmend, fiebersenkend und schmerzstillend. Das Präparat gehört zu den nicht-steroidalen Antiphlogistika (Entzündungshemmern) und zu den Analgetika (Schmerzmitteln). Die spezielle Wirkungsweise des Ibuprofens liegt in der Hemmung der Produktion von körpereigenen Prostaglandinen. Die Prostaglandine sind im Körper dafür verantwortlich, dass die Immunzellen angeregt werden, Krankheitserreger oder eingedrungene Fremdkörper zu bekämpfen. Daher lösen sie die Rötung und Schwellung des Gewebes aus, also die typischen Entzündungssymptome. Wenn Ibuprofen die Herstellung der Prostaglandine hemmt, können sich diese Symptome zurückbilden. Schwellung, Rötungen und Entzündungen können so abnehmen. Die Prostaglandine reizen auch die Enden der Nerven und sind an der Übertragung von Schmerz in das Gehirn beteiligt. So erklärt es sich, dass Ibuprofen schmerzstillen wirken kann. Auch wirkt Ibuprofen auf dasjenige Gehirnareal, das für die Temperaturregelung zuständig ist. So kommt die fiebersenkende Wirkung des Medikaments zustande. Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete von IBU ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten sind hauptsächlich: Fieber und leichte bis mäßig starke Schmerzen, z. B.: Kopfschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen Wechselwirkungen und Gegenanzeigen Ibuprofen und andere nicht-steroidale Antirheumatika dürfen nur nach sorgfältiger Abwägung durch den Arzt zusammen mit bestimmten Medikamenten eingenommen werden. Dazu gehören: andere nicht-steroidale Antirheumatika, einschließliche der Salicylate: Hier besteht die gesteigerte Gefahr von Ulcera und Blutungen im Magen-Darm-Bereich. Digoxin, Phenytoin, Lithium: Risiko einer Erhöhung des Serum-Spiegels dieser Medikamente Diuretika, ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Antagonisten und Betarezeptorenblocker: Die Wirkung von Diuretika und Antihypertensiva kann abgeschwächt sein. Wer eine abgeschwächte Nierenfunktion hat (z. B. bei Exsikkose) und Ibuprofen gleichzeitig mit ACE-Hemmern oder Betarezeptorenblocker nimmt, riskiert eine weitere Abnahme der Nierenfunktion (auch ein Nierenversagen ist möglich, gewöhnlich reversibel). Kaliumsparende Diuretika und Ibuprofen können eine Hyperkaliämie (Kaliumüberschuss) nach sich ziehen. Acetylsalicylsäure: Risiko von verstärkten Nebenwirkungen. Die Wirkung von Acetylsalicylsäure auf die Thrombozytenaggregation (also das Verhindern von Zusammenklumpen der Blutplättchen zur Prophylaxe von Herzinfarkt und Schlaganfall) kann eingeschränkt sein. Glucocorticoide: Erhöhung des Risikos von Blutungen und Ulcera im Magen-Darm-Bereich Methotrexat: Wenn Ibuprofen innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Methotrexat gegeben wird, kann sich die Konzentration von Methotrexat erhöhen, ebenso die toxische Wirkung des Stoffs. Thrombozytenaggregationshemmer (wie Acetylsalicylsäure) und selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI): Erhöhung der Gefahr von Blutungen im Magen-Darm-Bereich Ciclosporin: Gefahr einer Nierenschädigung Antikoagulanzien (Heparin, Phenprocoumon, Warfarin etc.) können in ihrer Wirkung verstärkt werden. Sulfonylharnstoffe sind oral verabreichte Antidiabetika. Die Wechselwirkung zwischen diesen und Ibuprofen sind noch nicht abschließend erforscht. Man sollte aber regelmäßig den Blutzucker prüfen. Zidovudine: Wenn Patienten mit HIV und Hämophilie (Bluterkrankheit) Zidovudin und Ibuprofen nehmen, steigert sich das Risiko für Hämarthrosen (Einblutung in Gelenke) und Hämatome (Blutergüsse). Tacrolimus: gesteigertes Risiko für eine Nierenschädigung Probenecid und Sulfinpyrazon: Gefahr einer Verzögerung der Ausscheidung von Ibuprofen. Folgende Gegenanzeigen von Ibuprofen sind zu beachten; dann ist Ibuprofen nicht einzunehmen: bei einer Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem anderen Inhaltsstoff wenn in der Vergangenheit ein Bronchospasmus (Verkrampfen der Atemwegsmuskeln), Asthma, Rhinitis (Schnupfen) oder Urtikaria (Nesselsucht, also einer krankhaften Reaktion der Haut) eingetreten sind bei der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen entzündungshemmenden Mitteln bei Blutbildungsstörungen mit ungeklärter Ursache bei einem Magen- oder Darmgeschwür oder Blutungen (bestehend oder wiederholt in der Vergangenheit) bei Blutungen oder Perforationen im Magen-Darm-Bereich, die mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika in Verbindung stehen bei einer Gehirnblutung oder andere aktiven Blutungen bei einer schweren Nieren- oder Leberfunktionsstörung im letzten Drittel der Schwangerschaft bei einer schweren Herzinsuffizienz bei Kindern unter 20 kg bzw. 6 ...
IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Schmerztbl.Filmtabl.Anbieter: ratiopharm GmbHDarreichungsform: Filmtabletten10 St | PZN: 0026601120 St | PZN: 0026604050 St | PZN: 10019621Wirkstoff: IbuprofenZu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Ibuprofen der Wirkstoff von IBU ratiopharm 400 mg akut ist ein bewährtes Mittel bei leichten bis mäßigen Kopfschmerzen Fieber und anderen Alltagsschmerzen. Mit 400 mg des Wirkstoffes enthalten die Tabletten die höchste rezeptfreie Dosierung von Ibuprofen. Die Tabletten sollten immer mit einem Glas Wasser eingenommen werden.Hilft gut verträglich gegen Schmerzen: Ibu-ratiopharm 400mg akutDie Ibu-ratiopharm 400mg akut-Tabletten wirken gegen Schmerzen und Fieber. Jeder kennt es und jeder wird zweifellos im Laufe seines Lebens mehrmals daran leiden: Ein Pochen im Kopf ein Schlappheitsgefühl und Gliederschmerzen. Schmerzen und Fieber sind häufige Leiden die in jedem Alter auftreten können. Kopfschmerzen und Erkältungsschmerzen können jeden aus der Bahn werfen und den Alltag mitunter negativ beeinflussen. Auch Fieber ist nicht selten Begleiterscheinung von Erkältungen oder anderen Erkrankungen. Schmerz- und fiebersenkende Mittel wie die Ibu-ratiopharm 400mg akut Tabletten können akute Beschwerden lindern und so den Alltag erleichtern. Auch bei plötzlich auftretenden Kopfschmerzen auf Reisen oder im Büro eignen sich die Tabletten aufgrund ihrer Wirkung und der guten Verträglichkeit.Entzündungshemmende und schmerzstillende WirkungDer Wirkstoff Ibuprofen bewirkt dass die Bildung der sogenannten Prostaglandine die sich entzündungsfördernd schmerzauslösend und fiebersteigernd auf den Körper auswirken vermindert wird. Eingesetzt wird der Wirkstoff vorwiegend zur Senkung akuter Schmerzen bei rheumatischen Gelenkbeschwerden und zur Linderung von Entzündungen und Schwellungen. Auch im Rahmen von Sportverletzungen können die Ibu-ratiopharm 400mg akut-Tabletten helfen die damit einhergehenden Schmerzen zu mindern und die entzündeten Muskeln und Gelenke zu beruhigen.Die Schmerztabletten helfen überdies auch Zahn- oder Regelschmerzen wieder in den Griff zu bekommen und zeichnen sich durch eine entzündungslindernde Wirkung und eine gute Verträglichkeit aus.Hergestellt von: ratiopharm GmbHAnwendungsgebiete- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie: - Kopfschmerzen - Zahnschmerzen - Regelschmerzen - FieberZusammensetzungIbuprofen,Maisstärke, vorverkleistert,Hypromellose,Croscarmellose natrium,Stearinsäure,Siliciumdioxid, hochdisperses,Macrogol 8000,TitandioxidDosierungFilmtablettenAnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.Dauer der Anwendung?Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.Überdosierung?Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.WirkungsweiseWie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der VorgeschichteUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:- Magen-Darm-Beschwerden- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:- Morbus Crohn- Colitis ulcerosa- Blutbildungsstörungen- Bluthochdruck- Herzschwäche- Eingeschränkte Nierenfunktion- Eingeschränkte Leberfunktion- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:- Lupus erythematodes- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)- Größere Operation, kurz zuvor stattgefundenWelche Altersgruppe ist zu beachten?- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie:- Übelkeit- Erbrechen- Sodbrennen- Blähungen- Durchfälle- Verstopfung- Bauchschmerzen- Blutungen im Magen-Darm-Bereich- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen- Magenschleimhautentzündung- Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können- Kopfschmerzen- Schwindel- Schlaflosigkeit- Müdigkeit- Reizbarkeit- Erregung- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:- Hautausschlag- Juckreiz- Anfälle von Atemnot- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchenBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige HinweiseWas sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem ...
IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Schmerztbl.Filmtabl. 20 St. von ratiopharm GmbH (PZN 00266040) günstig kaufen bei Fliegende-Pillen.de - seit über 10 Jahren Ihre Versandapotheke. Günstig, diskret, ...
Anwendungsgebiet von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk)IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) werden zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie z.B. Kopf-, Zahn- oder Regelschmerzen sowie bei Fieber eingesetzt. Wirkungsweise von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk)Der in IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) enthaltene Wirkstoff Ibuprofen hemmt die Bildung von Prostaglandinen im Körper, welche an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt sind. Somit wirken IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / ZutatenIBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) enhält: Der Wirkstoff ist: Ibuprofen. Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Vorverkleisterte Maisstärke, Hypromellose, Croscarmellose-Natrium, Stearinsäure, Hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 8000, Titandioxid.GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind- wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhaut-Schwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert haben- bei Magen- oder Darmgeschwüren- in den letzten drei Monaten der SchwangerschaftKinder:Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden von Kindern unter 6 Jahren, da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel hier nicht geeignet ist.DosierungAnwendungsempfehlung von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk): Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem ...
Anwendungsgebiet von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk)IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) werden zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie z.B. Kopf-, Zahn- oder Regelschmerzen sowie bei Fieber eingesetzt. Wirkungsweise von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk)Der in IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) enthaltene Wirkstoff Ibuprofen hemmt die Bildung von Prostaglandinen im Körper, welche an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt sind. Somit wirken IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / ZutatenIBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk) enhält: Der Wirkstoff ist: Ibuprofen. Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Vorverkleisterte Maisstärke, Hypromellose, Croscarmellose-Natrium, Stearinsäure, Hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 8000, Titandioxid.GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind- wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhaut-Schwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern reagiert haben- bei Magen- oder Darmgeschwüren- in den letzten drei Monaten der SchwangerschaftKinder:Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden von Kindern unter 6 Jahren, da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel hier nicht geeignet ist.DosierungAnwendungsempfehlung von IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten (Packungsgröße: 20 stk): Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem ...
Was sind IBU ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten und wie wirken sie? Jede Tablette von IBU ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten enthält 400 mg Ibuprofen. Dieser Wirkstoff wirkt entzündungshemmend, fiebersenkend und schmerzstillend. Das Präparat gehört zu den nicht-steroidalen Antiphlogistika (Entzündungshemmern) und zu den Analgetika (Schmerzmitteln). Die spezielle Wirkungsweise des Ibuprofens liegt in der Hemmung der Produktion von körpereigenen Prostaglandinen. Die Prostaglandine sind im Körper dafür verantwortlich, dass die Immunzellen angeregt werden, Krankheitserreger oder eingedrungene Fremdkörper zu bekämpfen. Daher lösen sie die Rötung und Schwellung des Gewebes aus, also die typischen Entzündungssymptome. Wenn Ibuprofen die Herstellung der Prostaglandine hemmt, können sich diese Symptome zurückbilden. Schwellung, Rötungen und Entzündungen können so abnehmen. Die Prostaglandine reizen auch die Enden der Nerven und sind an der Übertragung von Schmerz in das Gehirn beteiligt. So erklärt es sich, dass Ibuprofen schmerzstillen wirken kann. Auch wirkt Ibuprofen auf dasjenige Gehirnareal, das für die Temperaturregelung zuständig ist. So kommt die fiebersenkende Wirkung des Medikaments zustande. Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete von IBU ratiopharm 400mg akut Schmerztabletten sind hauptsächlich: Fieber und leichte bis mäßig starke Schmerzen, z. B.: Kopfschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen Wechselwirkungen und Gegenanzeigen Ibuprofen und andere nicht-steroidale Antirheumatika dürfen nur nach sorgfältiger Abwägung durch den Arzt zusammen mit bestimmten Medikamenten eingenommen werden. Dazu gehören: andere nicht-steroidale Antirheumatika, einschließliche der Salicylate: Hier besteht die gesteigerte Gefahr von Ulcera und Blutungen im Magen-Darm-Bereich. Digoxin, Phenytoin, Lithium: Risiko einer Erhöhung des Serum-Spiegels dieser Medikamente Diuretika, ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Antagonisten und Betarezeptorenblocker: Die Wirkung von Diuretika und Antihypertensiva kann abgeschwächt sein. Wer eine abgeschwächte Nierenfunktion hat (z. B. bei Exsikkose) und Ibuprofen gleichzeitig mit ACE-Hemmern oder Betarezeptorenblocker nimmt, riskiert eine weitere Abnahme der Nierenfunktion (auch ein Nierenversagen ist möglich, gewöhnlich reversibel). Kaliumsparende Diuretika und Ibuprofen können eine Hyperkaliämie (Kaliumüberschuss) nach sich ziehen. Acetylsalicylsäure: Risiko von verstärkten Nebenwirkungen. Die Wirkung von Acetylsalicylsäure auf die Thrombozytenaggregation (also das Verhindern von Zusammenklumpen der Blutplättchen zur Prophylaxe von Herzinfarkt und Schlaganfall) kann eingeschränkt sein. Glucocorticoide: Erhöhung des Risikos von Blutungen und Ulcera im Magen-Darm-Bereich Methotrexat: Wenn Ibuprofen innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Methotrexat gegeben wird, kann sich die Konzentration von Methotrexat erhöhen, ebenso die toxische Wirkung des Stoffs. Thrombozytenaggregationshemmer (wie Acetylsalicylsäure) und selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI): Erhöhung der Gefahr von Blutungen im Magen-Darm-Bereich Ciclosporin: Gefahr einer Nierenschädigung Antikoagulanzien (Heparin, Phenprocoumon, Warfarin etc.) können in ihrer Wirkung verstärkt werden. Sulfonylharnstoffe sind oral verabreichte Antidiabetika. Die Wechselwirkung zwischen diesen und Ibuprofen sind noch nicht abschließend erforscht. Man sollte aber regelmäßig den Blutzucker prüfen. Zidovudine: Wenn Patienten mit HIV und Hämophilie (Bluterkrankheit) Zidovudin und Ibuprofen nehmen, steigert sich das Risiko für Hämarthrosen (Einblutung in Gelenke) und Hämatome (Blutergüsse). Tacrolimus: gesteigertes Risiko für eine Nierenschädigung Probenecid und Sulfinpyrazon: Gefahr einer Verzögerung der Ausscheidung von Ibuprofen. Folgende Gegenanzeigen von Ibuprofen sind zu beachten; dann ist Ibuprofen nicht einzunehmen: bei einer Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem anderen Inhaltsstoff wenn in der Vergangenheit ein Bronchospasmus (Verkrampfen der Atemwegsmuskeln), Asthma, Rhinitis (Schnupfen) oder Urtikaria (Nesselsucht, also einer krankhaften Reaktion der Haut) eingetreten sind bei der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen entzündungshemmenden Mitteln bei Blutbildungsstörungen mit ungeklärter Ursache bei einem Magen- oder Darmgeschwür oder Blutungen (bestehend oder wiederholt in der Vergangenheit) bei Blutungen oder Perforationen im Magen-Darm-Bereich, die mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika in Verbindung stehen bei einer Gehirnblutung oder andere aktiven Blutungen bei einer schweren Nieren- oder Leberfunktionsstörung im letzten Drittel der Schwangerschaft bei einer schweren Herzinsuffizienz bei Kindern unter 20 kg bzw. 6 ...
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